So. 30. September 2018 um 20:18

Fortnite: Sexismus und Scheidung

von Yves Jeanrenaud 1 Kommentare
Lesedauer: 7 Minuten

Fortnite: Battle Royale, der Ableger von Epic Games, der seit langem in Aller Munde ist, hat es bei aller Popularität in letzteres Zeit etwas schwer.

Scheidungsgrund Fortnite?!

So kam die britischen Website divorce online mit einer Statistik online, dass der Ego-Shooter, der unter Apple iOS, Android und vielen weiteren Betriebssystemen und Konsolen verfügbar ist, innerhalb des laufenden Jahres für rund 200 Scheidungen als Grund angebenden wurde. In einem Blog-Eintrag gab der Dienstleister aus Grossbritannien preis, das man von den stolzen 4665 Scheidungsanträgen, die seit Januar 2018 eingereicht wurden, gut fünf Prozent auf das Konto von Epic Games Fortnite gehen. Sprich, die Sucht nach dem Spiel ist es, die Partnerschaften, in diesem Fall Ehen, entzweit, bis eine Person die Scheidung beantragt. Das sind nicht gerade wenig. Neben der Online-Spielsucht, die Fortnite zweifellos auch fördern kann, könnte auch Geld eine wichtige Rolle bei den Scheidungsanträgen spielen. Schliesslich ist Fortnite: Battle Royale zwar kostenlos, aber die Mikrotransaktionen, die kleinen Beträge für inGame-Items, bescheren Epic Games einen angenommenen monatlichen Umsatz von 300 Millionen US-Dollar. Da kommt schon was zusammen bei rund 125 Million aktiven Spielerinnen und Spielern.

In-Game Sexismus per Update: Fortnite Season 6 sorgt für Ärger

Doch während Epic Games wohl kaum direkt für Scheidungen verantwortlich gemacht werden kann, schliesslich haben sie “nur” ein extrem beliebtes Spiel kreiert, hat man sich mit dem vorigen Update von Fortnite: Battle Royale selbst einen groben Schnitzer geleistet.

Die neu eingeführte Figur namens Calamity, die zu Beginn des Spielgeschehens recht knapp bekleidet ist, sorgte mit einer übertrieben und auffallend unrealistisch hüpfenden Oberweite für Negativschlagzeilen.

Epic Games hat sich gegenüber dem Kollegen bei The Verge geäussert, dass sie zu sorglos diese Animation freigeschaltet hätten und man hat versprochen, schnell an einem Fix zu arbeiten.

Nun sind derartige Darstellungen weiblicher Figuren in der Gaming-Welt bei weitem nichts Neues und Epic Games beileibe nicht die einzige Spieleschmiede. Für Gaming scheint auch weiterhin oftmals die Prämisse sex sells zu gelen, aber immer öfter geraten Developer und Publisher mit solchen Strategien in schlechtes Licht. Viele Menschen nehmen das nicht mehr so hin und die Hersteller sind angehalten, sich entsprechend verantwortlich zu verhalten. Wir erinnern uns an Gamergate und viele andere Vorfälle. Dabei ist zu bemerken, dass es bei der virtuellen Repräsentation eines Körpers eben nicht nur um ein paar Pixel geht, die sich lebensgetreu bewegen und steuern lassen sollen, sondern auch immer eine Botschaft damit verknüpft wird, wie eine Figur dargestellt und charakterisiert wird. Das eine Frau, als spielbarer Charakter in einem Shooter selbst eine aktive, kämpferische und damit eher unweibliche Rolle bekleidet, dann aber mit übertrieben sexualisierten Attributen und Animationen ausgestattet wird, ist entsprechend problematisch, reduziert es Menschen doch aufgrund ihres Geschlechts auf äussere, körperliche und eindeutig konnotierte Merkmale. Es ist daher durchaus sehr interessant zu sehen, dass Epic Games sich der Problematik durchaus bewusst ist und hierbei schnell reagiert.

Ähnlich fix war man mit dem Bugfix schon damals, als im Spiel versehentlich ein Hakenkreuz auftauchte, wenn man vier Metallplatten nebeneinander legte.

 

 

Quellen: divorce online (englisch) The Verge (englisch)


 

 

Original-Artikel vom 26.08.2018 um 23:31 Uhr

Fortnite: Sicherheitslücke im Android Installer

Epic Games hat sich mit dem Tech-Riesen Google angelegt, weil man nicht bereit war, die 30 Prozent auf In-App-Käufe nach Mountain View zu überweisen. Beim kostenlosen kassenschager Fortnite: Battle Royale, der bekanntermassen PvP-Battles von hundert Personen live und über Platformgrenzen hinweg ermöglicht, wird nur über InApp-Käufe für Designs und optische Aspekte ohne Spielvorteile Geld umgesetzt. Und selbst das ist für Epic Games ein Millionengeschäft! 

Darum hat man auf einen eigenen Installer gesetzt, der die Android-App ohne Google Play Store installiert, so genanntes Sideloading. Man kennt diese Art von Auslagerung, etwa auch von neuen Online Casinos. Nicht unbedingt, weil man Google nicht bezahlen möchte, sondern weil Google diese schlicht nicht im App-Store zulässt. Bei solchen neuen Casinos, wie man sie auf Neuecasinos24.com vorfindet, ist normalerweise aber eine Web-Version anstatt eines Downloaders oder einer App vorhanden.

 

Aber ausgerechnet Google hatte nun in diesem Installer einen fatalen Designfehler entdeckt. Denn der Installer für Fortnite: Battle Royale für Android verlässt sich darauf, dass der Dateiname der App stimmt. Kein Hash, keine Signatur. Er installiert bis zur Installer-Version 2.1.0 alles, was so heisst, wie der Installer dies erwartet. Das ermöglicht klassische Man-In-The-Middle-Attacken, bei denen der Installier dazu missbraucht werden kann, Malware mit sämtlichen Recht zu installieren. 

Ein Riss in der Spielewelt. Sinnbild für die Sicherheitslücke des Android Installers von Fortnite: Battle Royale?

Google und Epic Games im Streit

Doch damit nicht genug, dass Epic Games nicht Google bezahlen will und ausgerechnet Google einen so derartig gravierenden Fehler im Installer für Fortnite: Battle Royale findet. Epic Games hat den Fehler gepatcht, nachdem man vertraulich darüber vom Google Developer Edward informiert wurde. Dies kann auch geschehen, nachdem die “Unbekannten Quellen” wieder deaktiviert werden, da der Installer ja schon installiert ist. Epic Games bat darum, die üblichen 90 Tage zu warten, bevor dieser Fehler  publik gemacht würde, was Edward jedoch ablehnte. Das kann deswegen problematisch sein, weil bei der Verbreitung, die Fortnite: Battle Royale auf Android hat, es eine Weile dauert, bis alle das Update des Installers vollzogen haben. Eine öffentliche Sicherheitslücke dieser Grösse ist bei dieser Verbreitung ein willkommenes Einfallstor. Und entsprechend gefährlich, weil sich der Aufwand, eine entsprechende App zu programmieren, die diese Lücke ausnutzt, schnell lohnen würde. 

Entsprechend sauer ist Epic Games CEO Tim Sweeney darüber und wirft Google vor, Epic Games blossstellen und ihrem Ruf schaden zu wollen.

 

 

Quelle: mashable (englisch), Google Issue tracker (englisch), mashable (english)

 

 

Original-Artikel vom 22.08.2018 um 22:38 Uhr

Fortnite: Bald für Apple TV?

Es vergeht keine Woche, ohne dass es Neuigkeiten rund um Epic Games Kassenschlager Fortnite: Battle Royale gibt. Der PvP-Shooter für iOS und seit Kurzem auch für Android beflügelt die Branche weiterhin.

Nun ist es StormLeaks gelungen, im Code einen vermeintlichen Verweis auf die Plattformen Android, IOS und eben TVOS zu finden.

fortnite tvos stormleaks https://twitter.com/StormLeaks/status/1031717787000090625
Quelle: Twitter @StromLeaks

Passen könnte das auf den ersten Blick, schliesslich steht ja die traditionelle Apple Keynote bald ins Haus, bei der neben einem Nachfolgemodell des iPhone X und des iPad Pro auch auf einen neuen Apple TV bereits seit längerem heiss spekuliert wird.

 

Die Authentizität des Leaks von StormLeaks wird allerdings heftig bestritten und es weist auch sonst nicht viel auf ein baldiges Release für Apples TV-Gerät hin. Vielmehr scheint es, als wäre der Verweis auf Apples tvOS nur durch die Unterstützung der Unreal Engine, ebenfalls eine Entwicklung von Epic Games übrigens, zustande gekommen. Die Unreal Engine ist prinzipiell lauffähig auf Apple TV-Geräten und wird auch in einigen Spielen seit längerem erfolgreich eingesetzt. Auch Fortnite: Save the World und Fortnite: Battle Royale basieren auf der Unreal Engine.

Schade, wir hätten uns jedenfalls auch darüber gefreut, Fortnite: Battle Royale auf dem Apple TV zocken zu können.

 

Quelle: StormLeaks (englisch)

 

 

Originalartikel vom 12. Aug 2018 um 19:38

Fortnite: Google zeigt Warnung im Play-Store

Epic Games, der Spieleschmiede hinter dem Smartphone-Game der Stunde, was sage ich, des Sommers wenn nicht des Jahres, Fortnite: Battle Royale, hat sich ja entschieden, das Spiel für Android nicht über Googles Play Store zu vertreiben. Dies, um die 30 Prozent Marge an In-App Käufen, der einzigen Einnahmequelle bei diesem massiven PvP-Shooter, an Mountain View nicht abgeben zu müssen. Vor Kurzem erst ist die Beta für Android von Fortnite: Battle Royale gestartet und nachdem zunächst zum Launch des Samsung Galaxy Note 9 alle Galaxy-Geräte mit einem exklusiven Zugang zur heissersehnten Beta bedacht wurden, sind nunmehr alle kompatiblen Geräte mit an Bord des Battle Busses.

Google ist indes auch nicht untätig geblieben. Anscheinend ist man sich auch beim Tech-Giganten gewahr, dass nunmehr, da überall die Meldungen zur Fortnite für Android sich wieder häufen werden, die eine oder andere Fake-App ihren Weg durch die Sicherheitsschranken des Play Stores finden wird. Dort lauert sie dann und versucht, unbedachte, unerfahrene Menschen zur einer Installation zu bewegen, um dann allerlei böses anzurichten – vom Datendiebstahl bis Ransomware und Botnetzen ist vieles möglich und auch schon längst da gewesen.

Darum zeigt Google nunmehr seit Kurzem im Play Store auf dem Gerät selbst einen kurzen Warnhinweis an, wenn man nach Fortnite sucht:

 

Fortnite Battle Royale von Epic Games, Inc ist nicht bei Google Play verfügbar

 

Es ist zu vermuten, dass dieser Hinweis länger Bestand haben wird und alle davor warnen soll, Apps mit Fortnite im Titel zu installieren, da diese nicht mit Epic Games in Verbindung stehen werden.

Dieser Hinweis erscheint allerdings nur auf der Android-Version des Play Stores, sprich dem Gerät selbst. Wer seine Apps über den Webbrowser auf dem Desktop zu installieren pflegt, muss Bescheid wissen.

 

 

Quelle: Play Store

 

 

Originalartikel vom 6. Aug 2018 um 12:38

Fortnite: Android-Geräte gefährden für den Profit?

Epic Games macht mit seinem Fortnite-Ableger Fortnite: Battle Royale seit knapp über einem Jahr ein wirklich bombastisches Geschäft. Dass man sich dabei nicht die Butter vom Brot nehmen lässt, hat Unternehmen aus Raleigh schon mehrfach gezeigt. So hat Epic Games nicht nur Leute verklagt, denen sie unerlaubtes reverse engineering und Cheating vorwerfen. Nunmehr hat der CEO, Tim Sweeney, erklärt, dass der aktuelle mobile Spieletitel Fortnite: Battle Royale, der für diverse Konsolen, PC und auch für iOS verfügbar ist, nicht über den Google Play Store geladen werden können wird. Zwar wird die angekündigte Android-Version des Hype-Games Fortnite kommen, zuerst jedoch wohl in einigen Tagen exklusiv für das Samsung Galaxy Note9, wie 9to5Google berichtet.

Fortnite erstmal nur für wenige Android-Geräte

Nach dem Release für die Samsung-Devices werden einige Android-Geräte unterstützt werden, wie man auf der mobilen Seite von Epic Games erahnen kann. Darunter sind die aktuellen Google Pixel 2 und Pixel 2 XL, das gesamte Huawei-Lineup bis zum P8 Lite zurück und weitere, eben auch die Samsung Galaxy-Reihe bis zum S7 zurück und die A5 und A7 Geräte, um einige zu nennen. Weitere sollen später folgen und auch für Fortnite freigeschaltet werden.

 

 

Fortnite Battle Royale iOS

Eigener Installer statt Google Play Store

Doch der Knackpunkt: Epic Games will Fortnite: Battle Royale für Android nicht über den Google Play Store installieren lassen, sondern über einen eigenen Installer, der auf der Seite des Herstellers heruntergeladen werden muss. Dafür muss auf den Android-Geräten dann der berüchtigte Hebel für Apps unbekannter Herkunft umgelegt werden, womit Sicherheitsrisiken verbunden sind. Unter Android Oreo kann unter Umständen dieser Schritt umgangen werden, jedoch werden einige Warnungen und Sicherheitshinweise dafür ignoriert werden müssen.

Was bezweckt Epic Games?

Warum macht Epic Games so etwas? Nun, Tim Sweeney war da ziemlich deutlich: Er ist nicht gewillt, Google 30 Prozent der InApp-Käufe abzutreten, nur um im PlayStore verfügbar zu sein. Der High-End Spieltitel Fortnite ist mutmasslich vor allem deswegen so über die Massen erfolgreich, weil er kostenfrei auf zu haben ist. Lediglich für Outfits und einige In-Game Items muss in die echte Geldbörse gegriffen werden – doch genau damit macht Epic Games einen ordentlichen Gewinn. Die 50 Millionen US-Dollar-Umsatzmarke auf iOS wurde schon vor einem knappen Vierteljahr geknackt. Wohlgemerkt sprechen wir hier nicht von einem der berüchtigten Free2Play-Titel, in denen das Fortkommen im Spielgeschehen nur gegen Einsatz barer Münze wirklich möglich ist, sondern über Goodies, die wohl kaum einen Vorteil im Spiel verschaffen. Weder für das Spielgeschehen relevante Ausrüstung noch Waffen können so beschafft werden.

 

Was die Listung im Google Play Store bringt, ist natürlich auch ein Popularitäts-Aufschwung, schliesslich kann das Spiel quasi redaktionell empfohlen werden und so nochmals zusätzlich an Bekanntheit gewinnen. Das, darüber werden sich die meisten einig sein, hat wiederum Fortnite: Battle Royale einfach nicht nötig. Wer von dem Spiel noch nicht gehört hat, wird es vermutlich auch auf die Empfehlung im Play Store hin nicht haben wollen und Epic Games kann vermutlich getrost auf den Boost verzichten und das ganze Geld für sich beanspruchen wollen.

Öffnet die “unbekannte Herkunft” auch Malware die Tür?

Doch welches Risiko birgt das und was handelt sich Epic Games damit ein? Nun, wer die “Unbekannte Herkunft” aktiviert, sollte wissen, was damit möglich wird. Apps, die ohne Überprüfung durch Googles Algorithmen, die regulär Apps im Play Store scannen, auf dem Smartphone landen, können potentiell allerlei Schadsoftware mit bringen. Denn das ist um einiges einfacher, als an Googles Sicherheitsvorkehrungen im Play Store vorbei zu kommen. Auch wenn es andere gute Gründe gibt, Apps ausserhalb von Googles Reichweite zu beziehen. Klar, auch hierbei muss man selbst aktiv die potentiell schadbrindgenden Apps installieren, also das APK-Installationspaket irgendwoher bekommen, doch hat die Vergangenheit gezeigt, dass viele Menschen zu leicht auf entsprechende Quellen hereinfallen und sich und ihre Daten unnötigen Risiken aussetzen.

Aber Oreo erlaubt doch auch selektive Sideloads?

Ja, es geht auch ohne “Unbekannte Herkunft”, und auch Fortnite: Battle Royale wird vermutlich ab Android Oreo auch ohne diesen Schalter installierbar sein, doch derzeit sind noch nicht mal acht Prozent aller Android-Geräte auf Oreo oder Android P aktualisiert, was bedeutet, dass die überwiegende Mehrheit von über 87 Prozent, wenn sie Fortnite auf Android spielen will, zumindest für die Installation und die Updates “Unbekannte Herkunft” aktivieren muss. Die Wahrscheinlichkeit, dass von diesen vielen Geräten eine überwiegende Mehrheit die Option nicht wieder zurücknehmen wird und unbekannte App-Quellen weiterhin zulässt (und vergisst), ist vermutlich sehr hoch. Nicht, dass die App-Berechtigungsabfragen so schon nicht wirklich viel zur Sicherheit und Privatsphäre beitragen würden, die Apps am Play Store vorbei können eine ganze Menge mehr böse Dinge anrichten. Und was bedeutet das, mal in die Trickkiste der Küchenpsychologie gegriffen eigentlich? Hey, gestern ging das doch auch gut mit der Fortnite-App ohne Play Store, also installiere ich heute diese gehackte WhatsApp-Version ohne Werbung! Da der Hauptteil derjenigen, die Fortnite spielen, noch minderjährig ist, ist es nicht vermessen, derartig unvernünftige erscheinende Entscheidungen für durchaus plausibel zu unterstellen.

Fortnite Battle Royale iOS

 

Riskantes Unterfangen

Was Epic Games hier also macht, ist nicht ganz ungefährlich, ebnet es doch den Weg für ungesicherte Apps. Nicht nur auf den jeweiligen Geräten, auch in den Köpfen. Es verlangt von den Menschen, im Falle von Fortnite: Battle Royale notabene vornehmlich Kinder und Jugendliche, ein Stück mehr IT-Verantwortungsbewusstsein, als dies bisher oftmals an den Tag gelegt wird. Ja, dieses ist nicht nur von diesen Altersgruppen in höherem Mass zu erwarten, als dies sich bisher oft gezeigt hat. E-Mailanhänge und Phsihing-Links werden ja weiterhin millionenfach geöffnet, obwohl unterdessen eigentlich fast alle davor mehr als einmal eindringlich gewarnt worden sind und viele Mail-Programme auch entsprechende Sicherheitsvorkehrungen treffen, die erst mal weggeklickt werden müssen. Auch wenn Epic Games, wie Tim Sweeney beteuert, sich gegen das Monopol Googles auf den als offen behaupteten Android-Geräten stellen will, das Risiko ist nicht so sehr auf ihrer Seite. Vielmehr liegt es auf Seiten aller, die das Spiel jetzt endlich unbedingt auch auf ihrem Android-Gerät spielen wollen.

 

 

 

Quellen: 9to5Google (englisch), CNet (englisch), Sensortower (englisch), Twitter: TimSweeneyEpic (englisch),TouchArcade (englisch)

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Eine Antwort zu “Fortnite: Sexismus und Scheidung”

  1. Ahab sagt:

    Ich finde es gut, dass Epic diesen Weg geht. Man kann es zumindest versuchen, denn dass sich alle auf dem Sicherheits-Polster des Playstore ausruhen, ist auch kein gesunder Zustand. 30% Abgaben sind einfach eine Frechheit, daher finde ich es cool, dass sich ein Unternehmen mal aufrappelt und versucht sein eigenes Ding zu machen. Es kann auch eine große Chance für Epic sein, ein junges Publikum für IT Sicherheit zu sensibilisieren und entsprechend zu “erziehen”.

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