In der Computertasche – oder wie das Smartphone unseren Alltag eroberte
Unser Alltag ist völlig anders geworden als in der Kindheit unserer Eltern. Tatsächlich hat er sich radikal stärker verändert als der Wandel zwischen den vorherigen Generationen, und es scheint, dass mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und Digitalisierung die Kluft zwischen den nächsten Generationen nur noch grösser wird. Aber warum und welche Smartphones haben unsere Taschen übernommen?
Die derzeit beliebtesten Smartphones in Mitteleuropa:
- Apple iPhone, sein Ökosystem zieht Käufer an
- Mit der Samsung Galaxy S Serie sind unter anderem die neuesten Modelle. Der Marktführer in Deutschland
- Samsung Galaxy A-Serie, Preis-Leistungs-Verhältnis
- Google Pixel wird immer beliebter
- Xiaomi, gute Funktionen zu einem wettbewerbsfähigen Preis
- OnePlus, Leistung
Die Modelle dieser Hauptmarken decken die meisten der verwendeten Telefone ab, aber je nach Bedarf sind auch andere Modelle auf dem Markt zu finden. Das Smartphone ist definitiv nicht mehr nur zum Telefonieren da, sondern es ist ein Werkzeug für viele Menschen, wie zum Beispiel
- Mobiles Gaming wie online casino und Esports
- Sicheres Smart-Gerät
- Nachhaltige Telefone für die Bauindustrie

Inhaltsverzeichnis
Schlachten um unsere Freizeit
Vor unserem jetzigen digitalen Leben war unsere Freizeit mit verschiedenen Aktivitäten gefüllt, bei denen wir vor Ort Dinge erledigen mussten. Diese Funktionen sind immer noch Teil unseres Alltags, aber sie haben sich verändert, und sie waren zum Beispiel:
- Mit dem Freundeskreis abhängen
- Verbandsaktivitäten
- Sportliche Hobbys
- Ehrenamt
- Aktivitäten im Club
Viele dieser Tätigkeiten werden heutzutage bereits zu Hause am Computer oder Smartphone erledigt. Wir haben Social-Media-Netzwerke, Videoanrufe, Videokonferenzen usw., die in unseren Alltag gekommen sind und die Notwendigkeit beseitigt haben, immer in Bewegung zu sein. Es hat die Illusion geschaffen, dass wir in der gleichen Zeit mehr erledigen können – aber ist das wirklich so, wenn wir einfach mehr anfangen und nicht alles erledigen?
Die mobile Welt und Apple reagieren auf Android
Es ist ziemlich seltsam, dass die Smartphone-Welt in zwei Teile unterteilt ist, zum einen mit dem Android-System, das zum Beispiel gut mit Windows funktioniert, und zum anderen mit einer völlig anderen Einheit, dem iOS-System von Apple. Beide haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, und das ist nicht der Sinn dieses Artikels, um sie zu betrachten, aber Milliarden von Smartphone-User auf der ganzen Welt können das Betriebssystem selbst zwischen den beiden wählen, indem sie ein entsprechendes Gerät kaufen, und überraschend oft bleiben die Menschen auch auf ihrem gewählten Weg.
Beide Systeme sind in der Lage, die von uns gewünschten Funktionen zu bieten, wie zum Beispiel:
- Kalender
- Telefon
- Social-Media-Kanäle
- Videoanrufe
- Kamera
- Spiele
- Geschäftsanwendungen
- Unterhaltungs-Apps, Gesundheitsüberwachung
- usw.
Es ist eigentlich ziemlich erstaunlich, wie viel wir mit einem kleinen Gerät erreichen können. Wenn Sie es an Ihren Heimcomputer anschliessen, können Sie Ihr eigenes Leben ganz einfach auf einem grösseren Bildschirm analysieren. Da ist unser Alltag hingegangen, wir versuchen, unser Leben mit Hilfe der Technologie zu verbessern, indem wir ihr immer mehr folgen, macht das vielleicht Sinn? Aber auch die gegensätzlichen Kräfte sind schon da, und es empfiehlt sich heutzutage, zumindest einen Tag in der Woche in der sogenannten “Winterparty” zu halten. Digital Detox, d.h. einen Tag lang kein Smartphone oder Computer. Haben Sie es schon ausprobiert? Es bringt nicht den Alltag zum Einsturz, es zerstört das Zuhause, aber es gibt dem Körper, den Augen und dem Gehirn Geld. Statt mit dem Smartphone kann man ein Hörbuch hören, ein Buch lesen, zeichnen oder einen längeren Spaziergang machen, sich um den Garten kümmern und vor allem tatsächlich Zeit mit Freunden und Freundinnen verbringen.
Die Zukunft und das digitale Zeitalter
Die Digitalisierung wird es im Jahr 2050 sicherlich geben, ebenso wie die künstliche Intelligenz, aber wir haben unseren Alltag wahrscheinlich so entwickelt, dass digitale Geräte uns nicht steuern, sondern wir sie steuern, was bedeutet, dass wir andere Menschen und die reale Interaktion zwischen Menschen nicht vergessen haben. Künstliche Intelligenz und die digitale Welt helfen uns, die Gesellschaft zu erhalten und uns besser zu versorgen, aber wir haben gelernt, in unserem Leben ein Gleichgewicht zwischen Digitalität und Menschlichkeit zu finden.


Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.