Review: Batman – Arkham Trilogy für Nintendo Switch

Batman ist eine der komplizierten Figuren aus dem DC-Universum. Zynisch, brutal, oftmals auch gar nicht so gerecht, wie der Dunkle Ritter gerne sein möchte, düster und innerlich zerrissen kämpft Bruce Wayne alias Batman gegen die Unterwelt und Superschurken in Gotham City. Nun ist am 1. Dezember 2023 endlich ein Teil der berüchtigten Videospielreihe Batman: Arkham auf die hybride Konsole Nintendo Switch gekommen. Darin enthalten sind die drei AAA-Titel Batman: Arkham Asylum, Batman: Arkham City und Batman: Arkham Kight sowie alle zu den jeweiligen Spielen gehörenden, ehemals downloadbaren Zusatzinhalte (DLC). Die Titel sind betagt und wurden schon beim Original-Release unterschiedlich aufgenommen von Presse und Fans. Wir haben uns die Batman: Arkham Trilogy darum genauer angesehen.

Inhaltsverzeichnis
Batman: Arkham Asylum
Der erste Teil der Trilogie war auch damals 2009 der Einstieg in die Arkham-Reihe. Batman Arkham Asylum und bringt Rocksteady Studios Erfolgstitel auf die hybride Konsole und damit erstmals auf eine Konsole von Nintendo.
Batman: Arkham Asylum ist ein relativ klassisches Action-Adventure-Spiel, das aus der Third-Person-Perspektive gespielt wird. Als Batman durchstreifen wir die Insel Arkham vor der Gotham City, auf der das titelgebende Sanatorium bzw. Hochsicherheitsgefängnis Arkham Asylum liegt. In dieser sichere Einrichtung für die kriminell verrückten und Superbösewichte hat der Erzrivale des Dunkeln Ritters, der Joker, nämlich was schlimmes vor, das es natürlich zu verhindern gilt.
Spiel und Gameplay
Die Bereiche des Spiels sind linear aufeinander aufgebaut und dienen als Tutorial für die Bewegungen und Annäherungszüge. Sobald Batman auf der Insel auftaucht, kann er die Spielwelt frei erkunden, obwohl einige Bereiche bis zu bestimmten Meilensteinen in der Hauptgeschichte unzugänglich bleiben. Der Hauptcharakter kämpft stets alleine und kann laufen, springen, klettern, hocken, aus der Höhe gleiten, mit seinem Umhang gleiten und seine Greifpistole verwenden, um niedrige Strukturen zu erklimmen oder zu höher zu entkommen. Nach und nach können mehr Fähigkeiten und Angriffe freigeschaltet werden.
Detektivsicht
Batman verwendet eine “Detective Vision” genannte Röntgenansicht, um Rätsel zu lösen und Feinde während des Spiels aufzuspüren. Feinde mit Schusswaffen werden durch rote Röntgenbilder gekennzeichnet. Ihr wisst ja, Bruce Wayne alias Batman verzichtet gänzlich auf Feuerwaffen, weswegen diese Handlanger und Schurken dann auch stets die gefährlicheren sind. Zudem zeigt diese Ansicht auch kontextbezogene Informationen, in der die Spielwelt blau eingefärbt ist und interaktive Objekte, wie etwa zerstörbare Wände und abnehmbare Roste hervorgehoben werden, oder Anzahl der Feinde in einem Gebiet angezeigt werden. Auch Zivilisten und verstorbene NPCs werden angezeigt, sowie ob die gegnerischen Figuren wissen, dass Batman gerade in der Nähe ist.
Kampf und Gadgets
Batman hat Zugang zu vielen seiner berühmten Gadgets, mit denen er erkunden oder kämpfen kann. Der Batarang, die Wurfwaffe, die Feinde vorübergehend betäuben oder entfernte Geräte auslösen kann, gibt es auch in einer ferngesteuertem Version. Später kommen noch Alarm-Batarangs hinzu zum ablenken, explosives Gel mit Fernzündung zum Sprengen von Wänden und Böden oder ein kryptographische Sequenzer, eine Art Hacker-Tool, wird verwendet, um Sicherheitssysteme zu überlisten.
Doch das Hauptaugenmerk in Batman: Arkham Asylum liegt unbestreitbar im Faustkampf gegen unzählige Horden von relativ tumben, muskelbepackten Handlangern und Monstern. Diese gilt es mit gezielten Schlägen, Tritten und Würfen ausser Gefecht zu setzen. Doch oftmals lohnt es sich auch, sich heranzuschleichen oder etwa von oben herab abgeseilt einen bewaffneten Ganoven K.O. zu würgen. DC Superschurken wie Poison Ivy, Bane und Scarecrow sind als Bosse auch immer wieder mit dabei und machen Batman das Leben zusätzlich schwer. Die Boss-Kämpfe sind alle relativ ähnlich aufgebaut und schnell zu durchschauen. Ganz klassisch geht es immer darum, die Angriffswellen zu durchschauen und im richtigen Moment die richtigen Knöpfe zu drücken. Nach drei bis vier Zwischenstufen, die auch die Angriffsmuster der Bosse verändern, ist dann meist der Ofen aus.
Auch gegen die kleineren Gegener geht es eigentlich meist nur um Timing und brutal um sich zu schlagen. Verprügelt man gerade einen Henchman und ein weiterer rennt von hinten auf Batman zu, muss früh genug die X-Taste gedrückt werden, um einen Konterangriff auszuführen und keinen Schaden zu nehmen.
Einige Feinde benötigen unterschiedliche Ansätze, um sie zu überwinden; Messer schwingende Schläger müssen erst betäubt werden, bevor sie angegriffen werden können, und andere müssen von Hinten geschlagen werden. Einige Feinde sind mit Gewehren bewaffnet, die Batman erheblich verletzen. Feinde reagieren auf Batmans Angriffe, etwa wenn sie bewusstlose Schläger auffinden. Das erhöht ihre Nervosität verändert ihr Verhalten, zum Beispiel, indem sie neue Patrouillenrouten nehmen. Das führt dazu, dass man die Strategie ändern muss, etwa um an den gegnerischen Wachen vorbeizuscheichen.
Riddlers Nebenaufgaben und die Rätsel von Arkham
Einige Bereiche der Insel Arkham sind unzugänglich, bis Batman die Geräte bekommt, die notwendig sind, um das Hindernis zu überwinden. Dabei werden wir immer ermutigt, die Spielwelt abseits des Hauptspiels zu erkunden, um Rätsel zu finden und zu lösen, die von dem Riddler hinterlassen wurden. Dieser hat sich in Batmans Kommunikationssystem gehackt, um ihn mit Rätseln herauszufordern. Dazu können Objekte gesammelt werden, und einige der Rätsel des Riddlers erfordern, dass wir Bereiche im Zusammenhang mit der Antwort auf ein Rätsel findet und es mit “Detective Vision” scannt. Die Spielwelt von Batman: Arkham Asylum hat 240 Sammelstücke, wie Riddler-Trophäen, klappernde Joker-Zähne, Interview-Bänder mit einigen von Arkhams Insassen und Insassinen, die von der Polizei von Arkham gelassen wurden. Damit gibt es immer wieder stimmig passende und düstere Hintergrundinfos zu den verrückten Superganoven aus Gotham City.
Als Belohnungen winken für das Sammeln zudem Erfahrungspunkte und zusätzliche Spielinhalten, einschliesslich separaten Herausforderungs-Level, die die Fähigkeiten des Spielers im Kampfsystem des Spiels testen, Charakterbiografien und In-Game-Statuen von Arkham Asylums Figuren. Die Erfahrungspunkte schalten auch weitere Gadgets, Kampfbewegungen und Gesundheitsverbesserungen frei.
Herausforderungen
Batman: Arkham Asylum bietet eine Reihe von Challenge-Karten, die vom Story-Modus des Spiels getrennt sind und während des Spielens freigeschaltet werden, und andere sind als optional herunterladbare Inhalte (DLC) verfügbar. Die Karten konzentrieren sich auf die Vervollständigung spezifischer Ziele, wie die Beseitigung aufeinanderfolgender Feindewellen im Kampf, und die Unterwerfung von Patrouillen-Feinden bei der Verwendung von Tarnung. Die Methoden und die Vielfalt der Fähigkeiten, die verwendet werden, um diese Ziele zu erreichen, verdienen eine Gesamtleistungspunktzahl, die online gegen andere Spieler eingestuft wird.
Screenshots: PocketPC.ch / Jeanrenaud
Kampf und Gadgets
Batman hat Zugang zu vielen seiner berühmten Gadgets, mit denen er erkunden oder kämpfen kann. Der Batarang, die Wurfwaffe, die Feinde vorübergehend betäuben oder entfernte Geräte auslösen kann, gibt es auch in einer ferngesteuertem Version. Später kommen noch Alarm-Batarangs hinzu zum ablenken, explosives Gel mit Fernzündun zum Sprengen von Wänden und Böden oder ein kryptographische Sequenzer, eine Art Hacker-Tool, wird verwendet, um Sicherheitssysteme zu überlisten.
Doch das Hauptaugenmerk in Batman: Arkham Asylum liegt undbestreitbar im Faustkampf gegen unzählige Horden von relativ tumben, muskelbepackten Handlangern und Monstern. Diese gilt es mitgezielten Schlägen, Tritten und Würfen ausser Gefecht zu setzen. Doch oftmals lohnt es sich auch, sich anzuschleichen oder etwa von oben herab abgeseilt einen bewaffneten Ganoven K.O. zu würgen. DC Superschurken wie Poison Ivy, Bane und Scarecrow sind als Bosse auch immer wieder mit dabei und machen Batman das Leben zusätzlich schwer. Die Boss-Kämpfe sind alle relativ ähnlich aufgebaut und schnell zu durchschauen. Ganz klassisch geht es immer darum, die Angriffswellen zu durchschauen und im richtigen Moment die richtigen Knöpfe zu drücken. Nach drei bis vier Zwischenstufen, die auch die Angriffsmuster der Bosse verändern, ist dann meist der Ofen aus.
Auch gegen die kleineren Gegener geht es eigenlich meist nur um Timing und brutal um sich zu schlagen. Verprügelt man gerade einen Henchman und ein weiterer rennt von hinten auf Batman zu, muss früh genug die X-Taste gedrückt werden, um einen Konterangriff auszuführen und keinen Schaden zu nehmen.
Einige Feinde benötigen unterschiedliche Ansätze, um sie zu überwinden; Messer schwingende Schläger müssen erst betäut werden, bevor sie angegriffen werden können, und andere müssen von Hinten geschlagen werden. Einige Feinde sind mit Gewehren bewaffnet, die Batman erheblich verletzen. Feinde reagieren auf Batmans Angriffe, etwa wenn sie bewusstlose Schläger auffinden. Das erhöht ihre Nervosität verändert ihr Verhalten, zum Beispiel, indem sie neue Patrouillenrouten nehmen. Das führt dazu, dass man die Strategie ändern muss, etwa um an den gegnerischen Wachen vorbeizuscheichen.
Riddlers Nebenaufgaben und die Rätsel von Arkham
Einige Bereiche der Insel Arkham sind unzugänglich, bis Batman die Geräte bekommt, die notwendig sind, um das Hindernis zu überwinden. Dabei werden wir immer ermutigt, die Spielwelt abseits des Hauptspiels zu erkunden, um Rätsel zu finden und zu lösen, die von dem Riddler hinterlassen wurden. Dieser hat sich in Batmans Kommunikationssystem gehackt, um ihn mit Rätseln herauszufordern. Dazu können Objekte gesammelt werden, und einige der Rätsel des Riddlers erfordern, dass wir Bereiche im Zusammenhang mit der Antwort auf ein Rätsel findet und es mit “Detective Vision” scannt. Die Spielwelt von Batman: Arkham Asylum hat 240 Sammelstücke, wie Riddler-Trophäen, klappernde Joker-Zähne, Interview-Bänder mit einigen von Arkhams Insassen und Insassinen, die von der Polizei von Arkham gelassen wurden. Damit gibt es immer wieder stimmig passende und düstere Hintergrundinfos zu den verrückten Superganoven aus Gotham City.
Als Belohnungen winken für das Sammeln zudem Erfahrungspunkte und zusätzliche Spielinhalten, einschliesslich separaten Herausforderungs-Level, die die Fähigkeiten des Spielers im Kampfsystem des Spiels testen, Charakterbiografien und In-Game-Statuen von Arkham Asylums Figuren. Die Erfahrungspunkte schalten auch weitere Gadgets, Kampfbewegungen und Gesundheitsverbesserungen frei.
Herausforderungen
Batman: Arkham Asylum bietet eine Reihe von Challenge-Karten, die vom Story-Modus des Spiels getrennt sind und während des Spielens freigeschaltet werden, und ehemals als optional herunterladbare Inhalte (DLC) verfügbar waren. Die Karten konzentrieren sich auf die Vervollständigung spezifischer Ziele, wie die Beseitigung aufeinanderfolgender Wellen im Kampf, und die Unterwerfung von Patrouillen-Feinden bei der Verwendung von Tarnung. Die Methoden und die Vielfalt der Fähigkeiten, die verwendet werden, um diese Ziele zu erreichen, verdienen eine Gesamtleistungspunktzahl, die online gegen andere verglichen wird.
Zwischenfazit
Die nicht veränderbare Steuerung ist relativ intuitiv aufgebaut und schnell erlernt, zumal die Tastenbelegung auch stets im Spiel angezeigt wird. Selbst im Handgemenge zeigt ein X für den Konter, welche Taste nun gefordert ist.
Das erste Akrham-Spiel in der Batman: Arkham Trilogy ist gut gelungen, läuft relativ rund und mit nur seltenen Framedrops – zumindest im Handheld-Modus der Switch mit 720p – ansehnlich in einem Stil zwischen Comic und Fotorealismus. Viele kritisieren, zurecht, dass der Port eines so alten Spiels dennoch einiges an graphischen Finessen des Originals von Xbox 360 und PS3 schmerzlich vermissen lässt. Wer das Spiel jedoch seit 2009 noch nicht gespielt hat, bekommt hier einen düsteren, action-geladenen Einstieg in Batmans einsame Welt voll Rache und Gewalt, die mit guten Soundeffekten, passender Musik und Stimmen eine DC-würdige Story erzählt. Turn me up hat hier Rocksteadys Original meiner Meinung nach gut portiert für die Nintendo Switch. Toll, dass auch hier die deutsche und englische Stimmausgabe beibehalten wurde, die beide für sich genommen lohnenswert sind. Schade nur, dass es immer noch mit der Lippensynchronisation hapert.
Für das erste der drei Single-Player Spiele, Batman: Arkham Asylum, sind zwölf Stunden Spielzeit einzuplanen. Wer alle Items finden und alle Rätsel lösen will, kommt auf stolze 25.5 Stunden Spielzeit.
Batman: Arkham City
Das 2011 erschienene Batman: Arkham City ist die direkte Fortsetzung und spielt ein Jahr nach den Ereignissen von Arkham Asylum. Die Story des Spiels, das damals auch für die Wii U von Nintendo erschien, setzt dabei das berüchtigte Gefängnis aus. Hugo Strange, Bürgermeister von Gotham City, schliesst Arkham Asylum und das Gefängnis Blackgate, denn er verwandelt einen Teil der Slums der Stadt in einen Open-Air-Knast – die titelgebende Arkham City. Während ein vorsichtiger Batman über das Geschehen in Arkham City schaut, stirbt der Joker an seinem Konsum von Titan, der Chemikalie, die für Banes Stärke und Riesenwuchs verantwortlich ist und das fragile Machtgefälle in Gothams Unterwelt fällt. Anarchie bricht aus und Batman muss einschreiten. Wir würden es auch nicht anders wollen.
Unterschiede im Gameplay
Spielerisch unterscheidet sich Arkham City vom vorherigen Spiel nur wenig. Die Möglichkeiten der Fledermaus in Kampf und Erkundung der komplexen, apokalyptischen Welt von Gotham sind aber vielfältiger geworden. Der Freeflow-Modus, der auch in Batman: Arkham Asylum schon wichtig war, um in einer Art Bullet-Time oder Zeitlupe mehrere Angriffe in einer Reihe zu planen, ist nun verbessert worden. Batman: Arkham City erlaubt es in Matrix-Manier Projektile einzufangen fangen, aus der Luft anzugreifen und eine Reihe aufeinanderfolgender Schläge durchführen. Viele von Batmans Gadgets können jetzt zudem auch im Kampf verwendet werden, was die Möglichkeiten, gegnerische Figuren auszuschalten, nochmals deutlich erhöht.
Screenshots: PocketPC.ch / Jeanrenaud
Bestimmte Feinde müssen wiederum auf bestimmte Weise entwaffnet werden, bevor sie im Kampf neutralisiert werden können. Manche kommen mit Elektroschock-Stöcken bewaffnet daher und können nur von hinten angegriffen werden, während andere mit Schilden es erfordern, aus der Luft entwaffnet zu werden. Andere kommen mit Körperpanzern daher und müssen mit schnellen aufeinanderfolgenden Schlägen betäubt werden, bevor sie verletzt werden können.
Streitigkeiten zwischen Banden, die mit rivalisierenden Bösewichten verbündet sind, entfachen oft kleine Schlachtfelder, die es Batman erschweren, sich über Arkham City zu bewegen.
Neben dem Kampf wird man auch hier beim Sammeln und Rätsellösen belohnt mit Erfahrungspunkten, die es ermöglichen, Batman immer wieder zu verbessern und Upgrades für seinen Batsuit, Gadgets und Kampf- und Stealth-Fähigkeiten zu kaufen. Jede Kategorie enthält etwa 15 verschiedene Upgrades. Zum Beispiel kann eine verbesserte Greifpistole verwendet werden, um Feinde aus der Ferne zu entwaffnen, während ein Kampf-Upgrade es einfacher macht, spezielle Angriffe zu aktivieren.
Mehr Gadgets, mehr Spass
Batman: Arkham City hat seinen Schwerpunkt deutlich verschoben auf den geschickten Einsatz von Gadgets im Vergleich zu Arkham Asylum. Gerade, wenn die gegnerischen Figuren bewaffnet sind, was nun viel häufiger der Fall ist.
Einige Gadgets, die in Batman: Arkham Asylum erhalten waren, sind zu Beginn von Arkham City schon verfügbar, während andere während des Spiels verfügbar sind. Die meisten davon haben aber verbesserte oder neue Funktionen. Zum Beispiel kann der kryptographische Sequenzer, der zum Hacken von Sicherheitskonsolen verwendet wird, auch Kurzwellen-Funkkanäle überwachen, und der Linienwerfer auch mehr als zuvor. Natürlich sind auch der ferngesteuerter Batarang, das explosive Gel und Greifpistole wieder mit an Bord. Neu hingegen sind Batmans Rauchbomben, Eine Remote Electric Charge (REC) Pistole, die Feinde betäuben und vorübergehend Motoren antreiben kann, Freeze-Blast-Granaten, die in Eis kanalisieren und ins Wasser geworfen werden können, um provisorische Plattformen zu schaffen sowie der Disruptor, der aus der Ferne Waffen und Sprengstoffminen entfernt.
Ansonsten geht es in Batman: Arkham City auch darum, den Untergang von Gotham City zu verhindern und dem Bösen Einhalt zu gebieten. Spannenderweise kommen hier neue Figuren ins Spiel, unter anderem Catwoman, Robin und Nightwing. Alle drei waren bei original Release noch Download-Inhalte, wobei alle eine jeweils eigene Kampagne bekommen, eigene Fähigkeiten und Gadgets mitbringen und neue Herausforderungs-Karten freischalten. Nur Robin hat eine eigene, spielbare Hauptstory. Auch wenn dieses Spiel deutlich stärker an ein Open-World Abenteuer erinnert, als Arkham Asylum, ist es dennoch mit Haupt- und Nebenaufgaben sehr viel linearer, als es zunächst wirkt. Viele Bereiche sind auch hier erst im Verlauf der Hauptgeschichte freischaltbar und vorher unzugänglich.
Zwischenfazit
In Arkham City ist vor allem die Story vielschichtiger und komplexer geworden als in Arkham Asylum, was dem Spiel deutlich gut getan hat. Technisch weiterentwickelt ist die Graphik weniger pixelig geworden, die Hintergrundmusik und Soundeffekte sind ebenso wie die Sprachausgabe weiterhin auf, für das alter des Games, sehr hohem Nievau. Gerade die besseren Charaker-Modelle und die nun viel bessere Synchronisation von Sprache und Lippenbewegungen machen Batman: Arkham City zu einem düsteren, packenden Abenteuer in Gotham City. Das Batman nun mit mehr Möglichkeiten ausgestattet ist und weitere Figuren wie Catwoman und Robin spielbar sind, ergänzt das Geschehen nochmals. Neue Bösewichte, wie der Bürgermeister, erstaunen zunächst, sind aber durchaus passend in die DC-Welt eingefügt worden und machen Spass.
Auch für Batman: Arkham City sind zwölf Stunden Gesamtspielzeit angesetzt. Wer alle Aufgaben erfüllen will, zockt den zweiten Teil der Batman: Arkham Trilogy-Reihe auf der Nintendo Switch indes für mehr als 45 Stunden. Dieses Game ist, im Gegensatz zum ersten, übrigens nicht vollständig auf der physischen Spielekarte für die Switch enthalten, sondern muss zusätzlich heruntergeladen werden. Aber es taucht als eigener Eintrag im Menü auf. Das haben andere Kollektionen, etwa Ubisofts Assasins’s Creed, anders gelöst.
Batman: Arkham Knight
Das dritte Spiel in Paket 2015 setzt die Geschichte nach Arkham City fort. Dazwischen erschienen zwar weitere Games der Arkham-Reihe, nämlich Arkham Origins und Arkham Origins Blackgate. Diese wurden aber nicht ursprünglich von Rocksteady Studios entwickelt, weswegen sie vielleicht in der Batman: Arkham Trilogy Portierung von Turn Me Up nicht enthalten sind. Hier ist ganz Gotham City zum Schauplatz des Schreckens geworden, denn verschiedene Superschurken und Schurkinnen kämpfen nach dem Fall von Arkham City um die Vorherrschaft in der Unterwelt. Scarecrow droht damit, die Stadt mit einer Zombie-Chemikalie zu vergiften, der Pinguin und Twoface verbünden sich und was Harley Quinn nach dem Tod des Jokers so getrieben hat – nun, wir wollen nicht zu viel verraten. In den Strassen der fast vollständig von Zivilbevölkerung evakuierten Stadt Gotham herrscht das pure Chaos und Anarchie. Unzählige Schläger, Gangster, Mörder und Killerinnen treiben sich plündernd und prügelnd durch die Strassen und Kanäle der Stadt. Klar, dass der Dunkle Ritter hier die in der Unterzahl verbliebenen Retter von GCPD und Feuerwehr unterstützen muss.
Wichtigste Neuerung ist das Batmobil, mit dem unserer maskierter Rächer durch die Strassenschluchten von Gotham City rast. Diesmal jedoch handelt es sich bei Arkham Knight um eine offenen Welt, die vom Anfang des Spiels an frei erkundet werden kann, so dass man nahtlos überall innerhalb der Grenzen der Stadt reist. Zugegeben, auch hier sind manche Bereiche erst nach und nach freigegeben, aber die Story ist bei weitem nicht mehr so linear aufgebaut und das Erfüllen von Nebenaufgaben dank der neu eingeführten Kartenfunktion und der deutlich vielschichtigen Interaktionen mit NPCs immersiver und vielfältiger als noch bei Batman: Arkham City.
Gadgets und Gameplay
Viele der Gadgets und die Gameplay-Elemente aus den vorherigen Arkham-Spielen sind auch hier zu finden: Batarangs, einschliesslich der ferngesteuerten, das Hacking-Gerät und der Disruptor. Dieser hat wiederum Upgrades erfahren und wird zu einem Gewehr, das verwendet werden kann, um feindliche Waffen und Drohnentürme zu entfernen oder zu zünden, Feinde zu schocken, die nach Waffen greifen oder Fahrzeuge zu markieren, damit Batman sie verfolgen kann.
Zu den neuen Gadgets gehören ein Voice Synthesizer, mit dem man die Stimmen anderer Charaktere wie des titelgebenden Arkham Knights imitieren kann, um Schläger in Fallen zu locken. Gemein, aber cool!
Kämpfe, Fledermaus, kämpfe!
Auch das “FreeFlow”-Kampfsystem ist nochmals verändert worden. Es ermöglicht grundlegende Angriffe, einschliesslich Schläge, Tritte und Ausweichen, die kombiniert werden können, um Batman beim Angriffen zu halten, während er sich zwischen Feinden bewegt und nicht selbst angegriffen wird. Das alles sieht nochmals beeindruckender und cooler aus, als es schon in Arkham City war.
Die bewaffneten Feinde sind wiederum die gefährlicheren, aber auch Schilde und Schlagstöcke sind wieder zurück und machen dem Dunklen Ritter das Leben schwer. Kombo-Angriffe und entsprechende Erfahrungspunkte sind ähnlich zum Vorgängerspiel auch wieder zu verzeichnen.
Batman ist nicht mehr alleine!
Batman: Arkham Knight führt aber zudem die Funktion Doppel-Team ein, mit der man die Kontrolle über Batman während bestimmter Ereignisse des Spiels nahtlos auf einen seiner verbündeten, Robin, Nightwing oder Catwoman, wechseln kann.
Der FreeFlow Combat-Modus, den man auslösen kann, wenn in einer ununterbrochenen Kampfserie genug Punkte angesammelt wurden, ermöglicht dies. Jeder erfolgreiche, ununterbrochene Angriff trägt zur Kampfpunktzahl von Batman bei und schaltet Doppel-Team-Abschläge auf Gegner mit höheren Punktzahlen frei.
Arkham Knight bringt zudem auch feindliche Helfer (und wenige Helferinnen) ins Spiel, die Feinde in elektrifizierten Feldern schützen und unbewusste wiederbeleben können. Andere gegnerische Figuren schwingen Schwerter, sind gegen Schläge gepanzert oder komme mit Gatling-Gewehren, Tasern und Messern in den Strassenkampf. Nicht sehr nett. Bringt aber neue Herausforderungen und Abwechslungen für den nahkampferprobten Batman.
Darum kommen auch verschiedene neuen Fähigkeiten der gegnerischen Figuren hinzu. Darunter die Platzierung von Landminen, die Kontrolle schwebender Drohnen, das Deaktivieren von Lüftungsschlitzen, wenn Batman sie benutzt, und das Erkennen seines Standorts, wenn Batman Detective Vision zu lange verwendet. Und einige Charaktere tragen Geräte, die Batmans Detective Vision blockieren können. Tricky!
In der ganzen Stadt trifft Batman auf feindliche Wachtürme, Wachposten, fliegende Drohnen und explosive Minen, die in den Strassen der Stadt verborgen sind. Einige Drohnen können mit dem Hacking Device gehackt und von Batman genutzt werden. Arkham Knight führt zudem den neuen Angriff “Fear Takedown” ein, bei dem man bis zu fünf Feinde gleichzeitig besiegen kann, solange man unentdeckt bleibt.
Wiederum wird jeder Kampf mit Erfahrungspunkten belohnt, die hier “WayneTech Punkte” heissen, und neue Kampfbewegungen und Gesundheits-Upgrades freischalten können. Das Upgrade-System ist nochmals vielfältiger und komplexer geworden im Vergleich zum Vorgängerspiel und erlaubt es, Batman einfacher auf den eigenen Spielstil anzupassen.
Screenshots: PocketPC.ch / Jeanrenaud
Flieg, Fledermaus, flieg!
Batman kann mit seinem Umhang durch die Stadt fliegen, wobei das Gleiten jetzt schnellere, länger anhaltende Flüge, steilere Tauchgänge und höhere Anstiege ermöglicht.
Batman kann einige Gadgets verwenden, während er gleitet, wie zum Beispiel Batarangs oder der Line-Launcher. Die Grapnel-Kanone kann nun verwendet werden, um die Richtung während eines Gleitens sofort zu wechseln, sowie um in sich wie Peter Parker alias Spiderman von Turm zu Turm zu hakeln. (Ja, ich weiss, Marvel ist nicht DC, aber das musste sein!)
Überhaupt ist Batman: Arkham Knight, deutlich mehr luft-gebunden als die beiden Spiele zuvor in der Batman: Arkham Trilogy es sind. Man kommt auf verdammt hohe Gebäude hoch und kann sich nur über die Dächer über weite Teile der Stadt bewegen. Das ist richtig cool und bringt enormes Batman-Feeling auf die Nintendo Switch.
Batmobil und Panzer in der Stadt
Das Batmobil indes ist ein seltsames Gefährt geworden. Nicht, was die Technik an geht, die Bruce Wayne nur alle Ehre erweisen kann. Das Fahrzeug ist wahnsinnig schwierig zu lenken, gerade mit seinem raketengetriebenen Nachbrenner, verfügt über einen Panzer-Modus und ist irgendwie mehr Cyberpunk den DC Batman. Aber wir brauchen das Gefährt im Spielverlauf auch dringend, schliesslich sind die Ganoven mit veritablen Kriegsgerät, Panzern und mehr, in die Stadt eingedrungen. Da kann selbst Batman in seinem Anzug nicht mehr einfach so auf der Strasse herumlaufen oder über die Dächer von Gotham gleiten!
Das Fahrzeug verfügt über die Fähigkeit, Sprünge durchzuführen, Geschwindigkeitssteigerungen zu drehen, sich vor Ort zu drehen, Objekte wie Barrikaden und Bäume zu zerschlagen und Raketen zu schiessen, die feindliche Fahrzeuge sperren können. Batman kann aus dem Batmobil springen und sofort anfangen, zu gleiten. Zudem kann das Fahrzeug auch den Superhelden im Nahkampf mit den Schlägern auf den Strassen Gothams unterstützen.
Während die meisten Feinde beim Anblick des Fahrzeugs fliehen, wodurch Batman sie gar nicht bekämpfen muss. Die Feinde, die das Auto angreifen, können durch seine automatisierten Taser-Verteidigungen besiegt werden. Wie Batman kann auch das Batmobil mit neuen Fähigkeiten aufgerüstet werden.
Das Batmobil hat zwei Modi, die jederzeit gewechselt werden können: Verfolgung und Kampf. Im Verfolgungsmodus wird ein Ziel markiert, dem man dann von Gebiet zu Gebiet hinterherrasen muss. Im Battle-Modus verwandelt sich das Batmobil in einen Panzer, der eine volle 360-Grad-Bewegung ermöglicht, einschliesslich einer Querung in jede Richtung, während das Batmobil mehrere Waffensysteme an Bord enthüllt. einschliesslich einer Vulcan-Gun und gerichteten Raketen für weitreichende Schäden an mehreren Zielen.
Auch dieses mal ist die Steuerung im Batman-Spiel nicht individuell konfigurierbar, jedoch aber leicht zu erlernen, wie immer im Spiel illustriert und mit Hinweisen auf die richtige Taste versehen. Irgendwann hat man auch raus, wie das Batmobil sinnvoll kontrolliert werden kann, aber es frustriert schon arg, wenn man Riddlers erste Herausforderung, die eigentlich nur aus relativ einfachen Rennstrecken besteht, so lange wieder und wieder versuchen muss.
Open World Gotham City
Batman: Arkham Knight zeigt Nebenmissionen, die als “Most Wanted”-Missionen bezeichnet sind auf einer Karte an. Sie können jederzeit besucht werden und drehen sich um prominente Charaktere aus dem Batman-Universum. Eine dieser Figuren, der Riddler, bietet schier unfassbare 243 optionale Herausforderungen, die es zu lösen gilt. Dazu muss man Trophäen zu sammeln, die in der ganzen Stadt versteckt sind, durch die Verwendung von Gadgets oder Batmans Auto, dem Batmobil, um Fallen und Barrieren zu beseitigen, oder eben Rennen zu gewinnen. Man kann Riddler-Trophäen auf der In-Game-Karte markieren, sobald sie gefunden wurden, wenn man noch nicht die notwendige Ausrüstung dabei hat, um sie zu bewältigen.
Folter und Nötigung?!
In der Detective-Ansicht sind feindliche Charaktere, die etwas über solche Sidequests wissen, grün markiert. Es gilt darum, sie im Nahkampf nicht auszuschalten, sondern, nachdem man alle anderen Schläger und Mörder darum herum K.O. geprügelt hat, zu verhören. Ein interessanter Schachzug im Gameplay, der zu gefallen weiss. Aber dabei geht Batman aber überhaupt nicht zimperlich zur Sache. Hier werden Gauner schon mal mit dem Stiefel im Gesicht befragt, an der Gurgel vom Boden gehoben oder mit Knochenbrüchen bedroht, wenn sie nicht singen sollten. Ist das der gute Batman? Nein. Aber der DC Batman, wie man ihn aus den Comicbüchern kennt. Düster, brutal, zynisch und bisweilen auch sehr gnadenlos.
Mehr Ermittlungen wie bei CIS
Batman kann in Arkham Knight auch Verbrechen, wie brutale Morde und zur Schau gestellte Leichen untersuchen, indem er seine Detective Vision verwendet, um die Taten zu rekonstruieren, um Hinweise zu finden sowie die Täter und Täterinnen zu identifizieren. Mit einem Gewebescanner kann man die Haut, Muskeln und Knochen eines Opfers nach Hinweisen untersuchen. Gruselig, irgendwie.
Der Abschluss einiger Aufgaben spiegelt sich in der Polizeibehörde der Stadt Gotham wider, wobei Schläger und Superschurken inhaftiert werden und kriminelle Erinnerungsstücke aus Missionen und früheren Spielen im Beweisraum gesammelt werden. Auch nicht gerade die feine Art, aber es trägt insgesamt zu einem deutlich immersiven Spielerlebnis bei.
Zwischenfazit
Batman: Arkham Knight ist ein ganz anderes Erlebnis als die beiden vorherigen Spiele. Rasant, brutal und überwältigend. Dabei fallen aber bisweilen üble Bugs auf, wenn etwa der Umhang der Fledermaus irgendwo im Nichts hängenbleibt und von da an als Querstrich in der Graphik bleibt. Oder wenn die Bildrate auf Zeitlupe zusammenfällt, ohne dass besonders viele Feinde oder anspruchsvolle Umgebungsgraphiken zu sehen wären. Schade aber wenigstens bleibt das Spiel durchwegs spielbar. Natürlich ist es nicht vergleichbar mit der visuellen Erfahrung von Batman: Arkham Knight auf der PS5 oder Xbox One. Aber das ist bei der Hardware der betagten Nintendo Switch eigentlich klar, auch wenn das Spiel nun schon mehr als acht Jahre auf dem Buckel hat.
Es ist aber zu hoffen, dass Turn Me Up hier noch das eine oder andere Update auf die Nintendo Switch nachliefert. So oder so ist auch Arkham Knight auch nicht vollständig auf der Speicherkarte enthalten und muss heruntergeladen werden. Die Spieldauer ist dank der vielen DLCs bei über 22 Stunden für die Hauptstories – denn auch kommen wieder andere DC-Figuren mit eigenen spielbaren Geschichten und Herausforderungen hinzu – anzusetzen und mehr als 56 Stunden, wenn man alles erledigt haben will.
Preis und Fazit
Für Batman: Arkham Trilogy zahlt ihr im Nintendo eStore 59,99 Euro bzw. 64.90 SFr. – für drei Spiele, die 14, zwölf bzw. acht Jahre alt sind, ein stolzer Preis. Auch wenn man dafür gleich drei Spiele bekommt und so insgesamt wahnsinnigen 127 Stunden düstere DC Spielzeit mit Gothams Dunklem Ritter bekommt. Das Dreierpack mit den Single-Player-Abenteuern aus der Batman: Arkham-Reihe ist zudem als Spielkarte für die Nintendo Switch erhältlich, wobei wie erwähnt, nur der Titel Arkham Asylum vollständig offline gespeichert ist. Die beiden anderen Spiele Arkham City und Arkham Knight müssen zunächst heruntergeladen werden, wodurch mindestens weitere 50 GB Speicherplatz benötigt werden.
Das Gesamtpaket Batman: Arkham Trilogy, das mit einer USK Altersempfehlung ab 16 Jahren, PEGI ab 18 Jahren, daher kommt, bietet insgesamt drei spannende, von Titel zu Titel düsterer und brutaler werdende Abenteuer des maskierten Millionärs aus Gotham City. Wer die Titel nicht schon früher gespielt hat oder auf der mobilen Konsole in Form der Nintendo Switch nochmals erleben möchte, kann getrost Arkham Asylum besuchen, Arkham City befrieden und danach den Arkham Knight und Scarecrow ein für alle mal besiegen. Die Arkam Trilogy für die Nintendo Switch ist ein passabler Port geworden, zwar mit Schwächen, aber dennoch spielbar und geniessbar. Wer die Spielkarte occasion ergattert, oder aktuell bei Amazon auch nochmal 28 Prozent billiger bekommt, kann ruhig zugreifen.
Vor allem im Handheld-Modus macht Batman: Arkham Trilogy richtig Spass, trotz mancher technischer Schwächen. Und auch wenn selbst hier Turn Me Up beim Portieren sich nicht die Mühe gemacht hat, den Touchscreen der Nintendo Switch einzubinden. Nicht mal für wenigstens eines der drei Games. Nicht mal im Menü oder Inventar. Irgendwie machen das sowieso kaum noch Spiele, so dass wir uns auch daran gewöhnt haben und der Aspekt somit nur ein kleiner Kritikpunkt ist.
Video: Warner Bros. Games
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