Entspanntes Einkaufen. Revolving-Kreditkarten

Die Revolving-Kreditkarte findet in Deutschland, Österreich und der Schweiz noch relativ wenig Beachtung, in den USA ist sie ein äusserst beliebtes Zahlungsmittel. Nach strenger Definition wird sie im Gegensatz zu den üblicherweise als Kredit- und Debitkarten bekannten Zahlungsmittel auch tatsächlich ihrem Namen gerecht. Denn der aufgenommene Kredit kann in Raten zurückgezahlt werden. Das verschafft dem Kunden einen grösseren finanziellen Spielraum und befreit ihn von kurzfristigen Geldnöten am Ende des Monats. Doch der Reihe nach.
Inhaltsverzeichnis
Die üblichen Kreditkarten
Wie genau funktionieren die in Deutschland bekannten Kredit- und Debitkarten? Bei einer Debitkarte, im Volksmund häufig auch Girokarte genannt, wird das Geld innerhalb weniger Tage vom Konto des Karteninhabers abgebucht. Die Lastschrift kann demnach nicht das Guthaben auf dem Girokonto übersteigen, es sei denn, der Inhaber überzieht sein Konto. Das Überziehen des Kontos ist als Dispositionskredit, kurz Dispo, ein gängiges Konzept. Die Höhe des Dispos ist häufig sehr begrenzt und für Notfälle gedacht, wenn beispielsweise unerwartet eine neue Waschmaschine her muss oder das Auto eine Reparatur benötigt.
Die hierzulande oft verwendete und gemeinhin als Kreditkarte bezeichnete Charge Card erlaubt dem Kunden die Aufnahme eines Kredits ohne die Möglichkeit einer Ratenzahlung. Im Grunde funktioniert sie wie die Debitkarte, nur dass der Kredit nicht schnellstmöglich vom Konto abgebucht wird, sondern monatlich an einem vereinbarten Datum. Trotz des Aufschubs zur Begleichung der Schulden fallen keine Zinsen an.

Die ”echte” Kreditkarte
Die Credit Card ist in den USA das gängige Zahlungsmittel und eine ”echte” Kreditkarte. Sie findet auch unter dem Begriff Revolving-Kreditkarte Anwendung. Nach Gebrauch der Kreditkarte wird dem Bankkunden gestattet, den aufgenommen Kredit über einen längeren Zeitraum als bei der Charge Card oder gar Debitkarte zu tilgen. Eine gebührenfreie Visa-Kreditkarte mit Ratenzahlung verschafft dem Nutzer einen grösseren finanziellen Spielraum und ermöglicht somit grössere Anschaffungen. Wenn der Dispokredit nicht ausreicht, um dringende Anschaffungen zu tätigen, ist man beispielsweise mit der awa7® Visa Kreditkarte gut beraten. Die Revolving-Karte können Interessierte problemlos und einfach online beantragen und dann mit einer Wallet von Google oder Apple bequem per Smartphone Einkäufe tätigen.
Flexibel und transparent
Mit der gebührenfreien awa7® Visa Kreditkarte können Kunden nach ihren individuellen Wünschen die Rückzahlungen ausgestalten. Sie ist sowohl als übliche Credit Card nutzbar als auch als Revolving-Kreditkarte, sodass ein unkomplizierter und sicherer Bezahlvorgang gewährleistet ist. Die Rückzahlung findet am 25. des Monats statt und kann je nach Wunsch in Ratenzahlung vonstattengehen oder wie bei der Credit Card sofort abbezahlt werden. Grosser Pluspunkt bei der Nutzung der awa7® Visa Kreditkarte ist, dass Zinsen erst nach drei Monaten zurückgezahlt werden müssen. Das erlaubt dem Kunden ein entspanntes Einkaufen und ermöglicht ihm, auch grössere Anschaffungen zu tätigen. Nutzt der Kunde die awa7® Visa Kreditkarte als Charge Card, fallen sogar gar keine Zinsen an.
Fazit
Wer Wert auf Flexibilität legt, ist mit einer Revolving-Karte gut beraten. Insbesondere kurzfristige Geldsorgen können beiseite geräumt werden. Wenn das Auto streikt oder andere unerwartete Rechnungen ins Haus flattern, können mit der awa7® Visa Kreditkarte entspannt Rechnungen gezahlt werden, ohne gleich einen gesonderten Kredit für die Reparatur des Autos oder Ähnliches aufnehmen zu müssen.
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