Di. 03. September 2019 um 9:41

Movavi Video Editor 15 im Test: Einfach zu bedienende Software für alle Plattformen

von Advertorial 0 Kommentare
Lesedauer: 2 Minuten

Wer sich mit Videobearbeitung nicht auskennt, wird vom Markt schnell überwältigt. Vor allem gute Software ist meist sehr kompliziert zu bedienen. Ein Feld, in dem Movavi versucht, vor allem mit Einfachheit zu punkten, um auch unerfahrenen Bewegtbild-Fans die Möglichkeit zu geben, schicke Videos zu machen. Wir haben uns den Movavi Video Editor 15 etwas genauer angeschaut, um zu sehen, ob das Versprechen auch weitestgehend eingehalten wurde.

Movavi Video Editor 15 mit sehr übersichtlicher Benutzeroberfläche

Wichtig ist anfänglich vor allem die Oberfläche, denn diese muss recht leicht zu verstehen sein. Es bringt ja nicht viel, wenn man als unerfahrener Person sich anfänglich überrannt fühlt. Natürlich lässt sich vieles per “Learning-by-Doing” ausprobieren, aber wer in so einem Fall nur wenig Geduld hat, gibt auch schnell auf. Beim Movavi Video Editor 15 ist das in erster Linie nicht der Fall. Die Oberfläche ist sehr benutzerfreundlich gestaltet.

 

Im unteren Bereich finden sich drei Spuren. Eine für die Audios, eine für Video und eine weitere für erstellten Text im Video. Links oben sind weitere Menüs zu finden, die für das Hinzufügen von Filtern, Text, Themen und weiteren Funktionen zuständig ist. Alles ist mit wenigen Handgriffen erreichbar. Rechts natürlich das Vorschaubild für das eingesetzte Videomaterial.

 

Wer grundsätzlich wenig Zeit hat, kann beim Erstellen eines Videos auf einen Assistenten zurückgreifen. Dieser hilft in rund fünf Schritten bei der Erstellung eines neuen Videos oder einer Diashow. Letztere wird ausgewählt, sobald man nur Bilder als Ausgangsmaterial nimmt.


Die Oberfläche wirkt sehr aufgeräumt und überfordert nicht.

Viele verschiedene Formate, Themen und Filter

Von Haus aus bringt Movavi Video Editor 15 eine Menge an Themen und Filter mit. Diese lassen sich in die zu bearbeiten Bilder und Videos einfügen. Sei es für Stimmung oder eine direkte Bearbeitung von Farben und anderen Dingen. Hier müsst ihr vielleicht ein wenig experimentieren, um zu schauen, welche euch besonders gut gefallen.

 

Die meisten Themen und Filter, genau wie zusätzlichen Audiomaterial etc. muss aber noch aus der Movavi-Cloud geladen werden. Ein Download-Symbol zeigt an, ob die Datei zum Einbinden bereits vorhanden ist oder nicht. Ist es nicht da, müsst ihr dieses einfach nur mit einem klick auf das Symbol am Icon herunterladen.

 

Unterstützt werden zudem reichlich Formate. Ihr habt vor dem Rendern eine Auswahl an unterschiedlichen Ausgangs-Formaten sowie natürlich die Qualität in Auflösung und Bitraten. Zudem lassen sich Voreinstellungen für Smartphones und andere Endgeräte wählen.

Viele vorgefertigte Filme, Themen und Filter stehen zur Verfügung.

Movavi Video Editor 15 mit einfacher Social Media Anbindung

Interessant wird es für Vimeo- und YouTube-Fans. So hat Movavi Video Editor 15 eine direkte Social Media Anbindung zu den beiden Video-Plattformen. Also kann ein Video gerendert und danach direkt hochgeladen werden. Dazu muss man sich im Programm selbst anmelden.

 

Dann stehen euch auch mehrere Ausgabeoptionen zur Verfügung. Unter anderem lässt sich zusätzlich die Auflösung wählen. Zudem können der Video-Titel und die Tags für die Suche direkt in Movavi eingestellt werden. Wer nebenbei einiges auf YouTube macht, bekommt hier eine Abkürzung geliefert. Detaillierte Einstellungen und Finetuning gibt es aber immer noch auf der YouTube-Seite selbst.

Die Anbindungen an Social Media ist ebenfalls praktisch.

Fazit: Movavi Video Editor 15 ist ein tolles Einstiegsprogramm

Wir sagen es gleich vorweg: Der Movavi Video Editor 15 kann es bei weitem nicht mit den etablierten und grossen Programmen wie zum Beispiel Adobe Premiere mithalten. Das gilt vor allem beim Funktionsumfang. Aber man muss hier fair sein, denn das will Movavi an dieser Stelle auch gar nicht.

 

Stattdessen gibt es einen sehr einfachen Video-Editor für wenig Geld, der das Grundlegendste beherrscht, einen starken Assistenten bereithält und euch, sofern ihr unerfahren seid, auf den meisten Wegen unterstützt. Die aufgeräumte und leicht verständliche Oberfläche ist ebenfalls eine grosse Hilfe.

 

Die Gratisversion könnte für viele vielleicht sogar schon reichen und andere können mit dieser das Programm schon einmal ausprobieren. Wer den Movavi Videoeditor Plus mit mehr Vorlagen und Optionen haben will, bezahlt knapp 40 Euro bzw. SFr.

 

 

 

Transparenz: Der Hersteller kam auf uns zu und wollte kostenpflichtig einen Testbericht bei uns platzieren. Allerdings war unsere Bedingung diese, dass wir dennoch objektiv berichten werden. Das Testergebnis und unsere dazu gestellte Meinung sind deswegen völlig unabhängig vom Advertorial. Es ist lediglich ausschlaggebender Anlass für den Testbericht, nicht für die Einschätzung und Beurteilung.

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