Ergebnis 1 bis 4 von 4
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- 15.03.2014, 12:31
- #1
Hier werden Tipps und Tricks (Tweaks) zum Lenovo Thinkpad 8 gesammelt. Wenn ihr interessante Tipps / Tricks zum Device wisst, die noch nicht im ersten Beitrag stehen, es aber sollten, dann teilt sie bitte als Antwort mit. Auch Verbesserungen zu den Tipps könnt ihr gerne als Antwort posten.
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Mich gibt's schon länger
- 12.07.2014, 23:57
- #2
Es wäre empfehlenswert die Akku-Erstladung ohne Unterbrechnung durchzuführen (Akku wird - hoffentlich bis auf die erlaubte Tiefentladungsgrenze - leer geliefert) und bei vollem Akku das Ladegerät so lange am ThinkPad weiter laden, bis das Gerät keine Wärme mehr hat.
Es ist so, das bei Vollanlzeige in den "vollen" Akku immer noch was "reingeht". Das beweist die noch leicht anhaltende Wärme auch nach Volladung.
Diese Erst-Prozedur gibt dem Akku einen besseren Startschuss für lange Lebensdauer / Zyklen.
Noch besser ist es, während dieser Erstladezeit das Gerät in "Ruhe zu lassen".
Allerdings muß ich gestehen, das ich das bei meinem Neugierde-Potential nicht geschafft habe...
Gruß Peter
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Bin neu hier
- 12.01.2015, 22:58
- #3
Sorry, aber das konnte ich nicht unkommentiert lassen. Mein LTpT8 ist gerade erst im Zulauf, weshalb ich mich hier bisher nicht aufgehalten habe. Aber diese Mär vom weiterladen nach der Vollmeldung stimmt so nicht. LiPo/LiIon Akkus werden CC-CV geladen. D.h. er wird mit einem definierten Ladestrom (z.B. max. zulässiger Ladestrom) geladen, bis die max. zulässige Spannung erreicht wird (i.d.R. 4,2V/Zelle bei LiPo). Ab dann wird kontinuierlich der Ladestrom gesenkt, bis er nahezu 0A erreicht hat. Intelligente Lader schalten früher ab. Es ist sogar sinnvoll solch einen Akku nicht bis zur maximal möglichen Ladung zu laden. Die letzten 20% bei Li-Akkus brauchen, wenn man den Akku wirklich bis zur maximalen Ladeschlussspannung laden will, etwa so viel Zeit, wie die Ladung von 0% bis 80% davor. Daraufhin bekommt man eine "Voll" Meldung und das Ladegerät beendet den Ladevorgang. Danach darf nichts mehr in den Akku fließen. Eine weitere Ladung des Akkus würde zur Erhöhung der Zellspannung führen. Ab 4,23V/Zelle wirds kritisch und weiter darüber brandgefährlich oder gar explosiv.
Und zum tiefentladenen Akku bei der Auslieferung: Der Hersteller weiss ja nicht, wie lange das Gerät auf dem Transportweg und im Lager ist. Ein Li-Akku, der leer/tiefentladen das Werk verlässt, wird mit ziemlicher Sicherheit defekt sein, sobald er den Kunden erreicht.
So ein Lithium Akku altert sobald er das Fließband bei der Fertigung verlässt. Also einfach nutzen und weniger sorgen machen. In 2-4 Jahren wird er definitiv nicht mehr die Kapazität haben, die er am Anfang hatte. Selbst wenn er gar nicht benutzt wurde.
Fox
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Mich gibt's schon länger
- 13.01.2015, 13:21
- #4
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