Artikel: WP7: Welche Daten werden im Hintergrund an Microsoft gesendet? Artikel: WP7: Welche Daten werden im Hintergrund an Microsoft gesendet?
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  1. 25.01.2011, 18:36
    #1
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  2. 25.01.2011, 18:49
    #2
    Da verlang Apple aber mehr...
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  3. Edelasos Gast
    [FONT=Tahoma]Wofür Microsoft die Domainnamen übermittelt weiss ich nicht Genau. [/FONT]
    [FONT=Tahoma]Für mich gibt es bei diesem Punkt nur einen Grund: Wie es scheint, ist das dafür da, um zu sehen welche E-Mail Dienste am meisten Benutzt werden, um dann z.B die Implementierung zu Verbessern oder die Funktionen zu erweitern?![/FONT]
    [FONT=Tahoma] [/FONT]
    [FONT=Tahoma]Das mit dem Senden des Feedbacks ist ein alter Hut. Beim ersten Start des Smartphones hat man die Möglichkeit, das Senden von berichten zu Deaktivieren oder zu sagen, dass die berichte nur per Zune Software an Microsoft gesendet werden. [/FONT]
    [FONT=Tahoma] [/FONT]
    [FONT=Tahoma]1-6 KB pro Packet ist meiner Meinung nach sehr wenig. Auch wenn das Smartphone pro Tag 10 Pakete an je 6 KB versenden würde, sind das pro Monat auch nur 180 KB [/FONT]
    [FONT=Tahoma] [/FONT]
    [FONT=Tahoma]Andere Mobile Betriebssysteme Sammeln viel mehr Daten über Ihre Nutzer. Apple kann z.B sogar denn Benutzer ausfindig machen mit den Daten die das iPhone sendet. Bin erstaunt, dass Microsoft nicht mehr Daten will.[/FONT]
    [FONT=Tahoma] [/FONT]
    [FONT=Tahoma] [/FONT]
    [FONT=Tahoma]Edel [/FONT]
    [FONT=Calibri][/FONT]
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  4. 25.01.2011, 20:06
    #4
    Zitat Zitat von Edelasos Beitrag anzeigen
    [FONT=Tahoma]1-6 KB pro Packet ist meiner Meinung nach sehr wenig. Auch wenn das Smartphone pro Tag 10 Pakete an je 6 KB versenden würde, sind das pro Monat auch nur 180 KB [/FONT]

    [FONT=Tahoma]Edel [/FONT]
    Ich weiß ja nicht wo du rechnen gelernt hast, aber ich komme da auf 1800 KB!
    Ist nicht böse gemeint, konnt ihn mir nur nicht verkleifen
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  5. Ich habe neulich ein Log eines Accesspoints angeschaut. Darin war mein HD7 und mein 3Gs angemeldet. Das 3Gs war erstaunlicherweise deutlich aktiver - zumindest einige installierte Apps.
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  6. Edelasos Gast
    Zitat Zitat von Rizzen Beitrag anzeigen
    Ich weiß ja nicht wo du rechnen gelernt hast, aber ich komme da auf 1800 KB!
    Ist nicht böse gemeint, konnt ihn mir nur nicht verkleifen
    Ups
    Diese blöden nullen die immer wegrennen

    Stimmt natürlich sind 1800 KB


    Edel
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  7. Na gut was ist so schlimm an 2 MB?
    Mit nem WP7 hat man ja sowiso ne Flatrate
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  8. und es ist deaktivierbar, also auch nicht mehr so tragisch. Das lässt sich auch noch nachträglich machen unter Einstellungen>Berichte
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  9. Zitat Zitat von Demian Zahler Beitrag anzeigen
    Na gut was ist so schlimm an 2 MB?
    Mit nem WP7 hat man ja sowiso ne Flatrate
    genau!
    Wer ein Hummer kauft muss auch eine eigene Tankstelle besitzen!
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  10. Zitat Zitat von Demian Zahler Beitrag anzeigen
    Na gut was ist so schlimm an 2 MB?
    Mit nem WP7 hat man ja sowiso ne Flatrate
    leider nein,...in der Schweiz würde mich die Flatrate alleine 49.00 kosten :S ... ich machs also nur, wenn das kleine Datenabo (nur 250MB) aufgebraucht ist ...
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  11. @casaout: kostet dich 29.- inkl. gratis anrufe auf sunrise... und unlimitiert sms
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  12. Danke, kenne ich. Nur kenne ich fast niemanden mit Sunrise

    Mit der kostenlosen PocketPC.ch App von meinem 7 Trophy aus geschrieben.
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  13. Zitat Zitat von pemko Beitrag anzeigen
    @casaout: kostet dich 29.- inkl. gratis anrufe auf sunrise... und unlimitiert sms
    wo zahlst du denn 29?? ich zahle auch 49 bei sunrise mit datenflat, drosselung ab 2GB und Teleflat zu festnetz und sunrise....
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  14. 26.01.2011, 21:10
    #14
    Früher hatte ich in einer Softwareschmiede gearbeitet. Da war es völlig normal, dass jede sichtbare und unsichtbare Fehlermeldung übermittelt wurde. Bis hin zum Standort des PCs. Die Daten wurden statistisch ausgewertet und dir Ergebnisse für die Fehlerbehebung verwendet. Dazu muss auch die Softwareumgebung bekannt sein, die ja auch für Fehler verantwortlich sein kann. Wie sonst soll der Programmierer sonst erfahren, was nicht so toll läuft?
    Das Restrisiko, dass schwarze Menschenschafe dann solche Daten verwenden, lässt sich leider nur mit dem Untergang der Menscheit entfernen. Solange es aber Menschen gibt, die den Softwarefirmen gerne einen Prozess an den Hals wünschen, wird der Transfer der Daten untersucht. Dadurch minimiert sich das Risiko auf de allgemeine Alltagstauglichkeit und kann als harmlos bezeichnet werden. Schlimmer sind also Viren und Würmer...
    Nitrox

    Mit der kostenlosen PocketPC.ch App von meinem 7 Trophy aus geschrieben.
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  15. 31.01.2011, 11:43
    #15
    Ich sehe das schon problematisch. Eine These die man aufstellen könnte (aber die sich nur durch testen mal beweisen ließe), lässt sich von der Frage wie man Browser identifizieren kann ableiten:

    Lange Zeit hat man Google Chrome bezichtigt, eine eindeutige ID zu haben, was eine eindeutige Identifizierung für Google und die aufgerufene Webseite ermöglicht und so auch das User Tracking sehr vereinfacht. Vergangenes Jahr hat dann ein Programmierer gezeigt, dass eine solche ID auch für den Firefox erstellt werden kann und zwar anhand der Daten die Firefox an eine Webseite übermittelt: Addons, OS, usw.

    Das Prinzip lässt sich auf die Smartphones übertragen:
    Im ersten Moment mögen die Daten, die WP7 überträgt, irrelevant sein, aber ich denke dass sich anhand der verwendeten Prozesse und Services, Dienste, E-Maildomain, Netzanbieter und dem Handymodell schon eine Identifizierung möglich ist. Die Zahl der möglichen Kombinationen ist nicht gerade gering und auch wenn diese errechneten IDs wahrscheinlich noch nicht eindeutig sind, fehlt nicht mehr viel um eine Identifizierung eindeutig zu machen.

    Ich weiß aus erster Hand, dass es durchaus üblich ist, Homecallingfunktionalität zu implementieren. Ohne diese wäre ein auffinden von Bugs sehr anstrengend. Aber die Hersteller sollten im Rahmen der Lizenzverträge auch vollumfänglich darüber informieren, das heißt von der Art der Daten die übertragen werden bis hin zu strukturen in denen die Daten gesammelt werden. Schließlich kann bei Daten die eindeutig zugeordnet werden können, der Sammler für evntl. Missbrauch auch haftbar gemacht werden.
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  16. das was du meinst ist das erstellen eines profils anhand der konfiguration des gerätes aber was bringt das??? die person an sich ist damit nicht zu identifizieren und das profil stimmt nur solange sich nichts verändert....derjenige braucht doch nur irgendwas zu installieren und zu deinstallieren und schon passt es nicht mehr..... eine person ist erst dann eindeutig identifizierbar wenn unveränderbare einmalige daten übermittelt werden und solange das nicht passiert ist datenschutzrechtlich doch alles im lot.....
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  17. 08.02.2011, 09:32
    #17
    Zitat Zitat von the_black_dragon Beitrag anzeigen
    das was du meinst ist das erstellen eines profils anhand der konfiguration des gerätes aber was bringt das??? die person an sich ist damit nicht zu identifizieren und das profil stimmt nur solange sich nichts verändert....derjenige braucht doch nur irgendwas zu installieren und zu deinstallieren und schon passt es nicht mehr..... eine person ist erst dann eindeutig identifizierbar wenn unveränderbare einmalige daten übermittelt werden und solange das nicht passiert ist datenschutzrechtlich doch alles im lot.....
    Durch die profilerstellung kann man schon einen Benutzer eindeutig identifizieren und durch Dinge wie einen App-Markt kann man das Profil sogar jederzeit aktualisieren. Zu mal Änderungen wahrscheinlich sogar noch im Telefon protokolliert werden und das Profil sogar noch verfeinern - die einzigartigkeit wird ja gerade generiert dadurch, dass man eine einzigartige abfolge von Installation, Deinstallation und Nutzung hat.
    Es geht auch nicht darum eine Person eindeutig zu identifizieren und Datenschutzrechtlich alles im lot zu halten. Man will nur ein Profil eindeutig zuweisen können, die Person dahinter bleibt in der Regel ziemlich anonym. Selbst wenn man über ein Profil 100% deines Verhaltens kennen würde, wäre das Datenschutzrechtlich kein Problem, weil man es theoretisch nicht dir persönlich real zuordnen kann.
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  18. das mein ich ja..... wenn eine person anonym bleibt ist diese also nicht identifiziert....
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  19. 08.02.2011, 11:31
    #19
    Zitat Zitat von the_black_dragon Beitrag anzeigen
    das mein ich ja..... wenn eine person anonym bleibt ist diese also nicht identifiziert....
    Ich formuliere es anders:

    Wenn ich dein Verhalten kenne und es unter "the_black_dragon" als Profil speichere, dann ist dein Name zwar verborgen, aber das was ich will nicht. Zumal ich dein Verhalten nur mit anderen Informationen wie z.B. einer Kundendatenbank vergleichen muss um dich schnell wirklich zu identifizieren. Ich brauche den Klarnamen auch eigentlich gar nicht, denn ich kann dich ja unter deinem Alias (z.B. generierte ID) identifizieren als hätte ich deinen Namen. Was speilt es für eine Rolle ob ich sage: "the_black_dragon wohnhaft in Ort hat dieses und jenes verhalten" oder aber "richtiger name wohnhaft in Ort hat dieses und jenes verhalten"

    Wenn jede Datenbank für sich genommen, Datenschutzrechtlich korrekt ist, so kann ich bei Bedarf vollkommen unbemerkt, dennoch eindeutige Daten über eine erfasste Person einfach generieren. Das ist in der Vergangenheit auch schon oft bewiesen worden. Z.B. bei einem Einbruch in die Amazon Kundendatenbank, bei der Rezensionen, Kaufverhalten und Informationen aus anderen Quellen (Kritikboards usw.) die eindeutige Zuordnung und Profilierung einzelner Personen möglich machten. Und da es genügend Leute gibt, die schon lange genug daran Forschen, ist das ganze auch gar nicht mehr so kompliziert wie man anfänglich annehmen möchte.
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  20. ja ich weiß was du meinst aber sag mir mal eins: warum sollte das für mich als kunden relevant sein??? solange der hersteller auf die art nicht an meine adresse kommt oder email und diese weiterverkauft damit ich dann von werbefirmen zugespammt werde sehe ich da kein problem drin.....
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