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- 27.11.2011, 08:28
- #1
Auf der Suche nach einem übersichtlichen Passwortprogramm beidem ich meine WebLogins und meineanderen diversen Passwörter ablegen kann undsie dann immer griffbereit habe bin ich auf das hier gestoßen:
https://market.android.com/details?i....msecure&hl=de
Nur super eine KK habe ich nicht und will ich nicht, und eine Grundsatzdiskussion soll dass hier auch nicht werden.
Also dachte ich mir schau doch mal bei AndroidPit rein und kaufe es evtl. da, einezweite Chance soll jeder erhalten.
Aber da kaufe ich es garantiert nicht; der Preis ist ja wohl nicht normal: http://www.androidpit.de/de/android/...ssword-Manager
Sorry aber was soll dass? Ich bin gerne bereit für gute Software zu zahlen aber wenn sich jemand bereichern will dann sicher nicht.
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Justin Gast
Tja, das mit den Preisen bei AndroidPIT ist so eine Sache ...
Nebenbei: Passwortapp erster Wahl ist wohl auch Keepass: https://market.android.com/details?i...ndroid.keepass
Kostenlos. Vielleicht hilft dir ja das weiter.
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Bin hier zuhause
- 27.11.2011, 13:48
- #3
Deine Meinung ist egozentrischer Bullshit! Softwareentwicklung ist eine aufwändige Sache und wenn Dir ein Preis nicht passt, dann ist das Dein Problem! Hast Du mal geschaut was Software zu Windows Mobile Zeiten gekostet hat!? Und Du regst Dich über einen einstelligen Betrag auf! Sorry, aber für Freebies wie Dich habe ich NULL Verständnis.
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Justin Gast
Ich habe zwar keine Ahnung, wen du genau in diesem üblen Tonfall ansprichst.
Es geht hier wohl um den Unterschied zwischen dem Market-Preis (4,99 €) und AndroidPIT-Preis (6,41 €). (für deutsche Benutzer)
@unregged:
Inwiefern profitiert der Entwickler der Software nun von dem höheren Preis bei AndroidPIT? Bekommt er dort mehr? Könntest du uns das erläutern?
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Gehöre zum Inventar
- 27.11.2011, 14:11
- #5
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- 27.11.2011, 17:24
- #6
Les mal bitte genau den ersten Beitrag.
Ich habe nicht geschrieben dass mir die App zu teuer ist, ich habe danach gefragt wer bei AndroidPit die Preise macht. Es kann nicht sein dass bei Pit die App mehr kostet als im GoogleMarket.
Und ich wage mal zu bezweifeln dass der Entwickler den Mehrpreis selbst bei Pit reingestellt hat.
@ Justin,
danke ich schau es mir mal an.
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Gehöre zum Inventar
- 27.11.2011, 17:29
- #7
Ich habe deinen Beitrag etwas entschärft.
Das da wer wohl etwas überlesen hat haben wir ja deutlich genug beschrieben.
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Bin hier zuhause
- 28.11.2011, 05:52
- #8
Konnte die Developer Bedingungen nicht ad hoc finden. Dennoch habe ich NULL Verständnis für den Post hier. Aber wenn mein Ton auf solches Unverständnis stößt hier gerne die Gründe:
- In einer Marktwirtschaft sind verschiedene Preise von verschiedenen Shops normal.
- Software kostet nun einmal Geld und Entwicklung ist I. D. R. Teuer, App Preise sind doch bei Android eh ein Witz.
- diese 'alles ist zu teuer Haltung' führt primär nur in die falsche Richtung: outsourcing, schlechtere Qualität der Software und im Extremfall zum Abwenden vom Markt und zu einem in dem weniger Menschen wegen 2,5€ ihre Zeit verschwenden um in Foren rumzujammern.
Für mein Dafürhalten sind die meisten Preise eher als ideologisch zu werten und man sollte die Plattformen, Anbieter, whatever unterstützen die man unterstützenswert findet.
Der Vorwurf, dass sich ein Anbieter bereichern will ist einfach nur albern und realitätsfern - denn tut er es nicht in einem wachsenden Markt, gibt es ihn dort nicht lange. Denn selbst Stagnation bedeutet Rückschritt gegenüber wachsenden Mitbewerbern. Ist er unrealistisch überteuert bekommt er die Quittung eh vom Kunden.
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- 28.11.2011, 06:05
- #9
Könnte es sein, dass der Preisunterschied von 19% auf die Mehrwertsteuer zurückzuführen ist?
Market USD 6.99, AndroidPIT USD 8.32
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Bin hier zuhause
- 28.11.2011, 07:14
- #10
Interessanter Punkt. Mir werden im Market eh immer Nettopreise angezeigt, was eigentlich gegen das Deutsche Verbrauchergesetz verstößt.
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Justin Gast
Ja, es geht hier eben nicht um den Entwicklund der Software, sondern um eine Verkaufsplattform.
- In einer Marktwirtschaft sind verschiedene Preise von verschiedenen Shops normal.
Bei mir wird im Market 4,99 EUR angezeigt. Der Unterschied ist nicht mit Mwst erklärbar.
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Bin hier zuhause
- 28.11.2011, 11:41
- #12
Da gebe ich dir zwar recht, aber 1,50€ bei einem 5€ Softwareprodukt ist mE alles andere als ein üblicher Preisunterschied. Shops diversifizieren sich für gewöhnlich durch Zuverlässigkeit, Serviceleistungen, schnelle Lieferung, einfache Problemlösungen etc. weswegen unterschiedliche Preise zustande kommen. Bei Software fällt aber vieles davon weg. Die erweiterten Zahlungsmöglichkeiten ist immerhin etwas, was AndroidPit für sich verbuchen kann (wie steht es allerdings mit der Update-Möglichkeit?).
Davon abgesehen ist es aber womöglich gar nicht AndroidPit, welche hier die Preise vorgeben. Da bin ich aber nicht informiert. Es ging mir nur um die Aussage, die so einfach dargestellt schon etwas löchrig ist.
- Software kostet nun einmal Geld und Entwicklung ist I. D. R. Teuer, App Preise sind doch bei Android eh ein Witz.
- diese 'alles ist zu teuer Haltung' führt primär nur in die falsche Richtung: outsourcing, schlechtere Qualität der Software und im Extremfall zum Abwenden vom Markt und zu einem in dem weniger Menschen wegen 2,5€ ihre Zeit verschwenden um in Foren rumzujammern.
Meine ursprüngliche Frage aber nochmal: Legt denn AndroidPit die Preise fest, oder macht das der Anbieter? Womöglich hat AndroidPit nämlich primär mit den höheren Preisen gar nichts zu tun, sondern der Programmierer verlangt hier einfach mehr. (Vielleicht weil er selbst einen erhöhten Aufwand mit AndroidPit hat?).
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- 28.11.2011, 12:38
- #13
Auf AndroidPit steht folgendes: Revenue-Share: For pay-apps the revenue share on AndroidPIT / AndroidPIT App Center is 70:30 (Fonpit receives a 30% commision on the net sales price including the current 19% value added tax).
Ich bin selber dort als Entwickler, aber meine einzige App ist bisher kostenlos, daher kann ich nicht sagen, ob man selber den Preis einstellt. Aber da dort etwas mit 19% Mwst steht und 6.99->8.32 auch 19% Erhöhung sind, gehe ich davon aus, dass es daher rührt.
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Bin hier zuhause
- 29.11.2011, 07:32
- #14
Super wie ihr versucht meinen Post zu zerlegen, doch leider lassen sich meine Aussagen nicht nur auf die Softwareentwicklung isolieren. Ohne Vertrieb kein Produkt, ohne Produkt.. nunja.. oft kein Vertrieb
.
Ich versuche das für euch mal bildlicher zu gestalten:
Shop A kassiert 100€, der Entwickler bekommt 50%,
Shop B kassiert 130€, der Entwickler bekommt 70%,
Shop C kassiert 130€, der Entwickler bekommt 50%
Ausrechnen könnt ihr euch das nun sicher alleine.
Aufgrund solcher Szenarien habe ich empfohlen das zu unterstützen, was einem wichtig ist.
Mag man eine Plattform wirklich, zieht man sie eben den anderen vor... auch wenn die Software dort 1,50€ mehr kostet.. OH HALT.. 30% natürlich! ... was im Androidmarket und deren Derivaten selten mehr als 3€ sind.
So dann, viel Spass noch beim weginterpretieren meiner Aussagen aufgrund meines ach so miesen Tons.
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- 29.11.2011, 07:47
- #15
So so ... USD 8.32 sind 30% mehr als EUR 4.99?
Vielleicht sollten wir mal versuchen, herauszufinden, was für Preise wem angezeigt werden? Vielleicht gibt es da ja Unterschiede?
Wie geschrieben: Aus der Schweiz kostet die App bei AndroidPIT USD 8.32 (nicht € !), im Market USD 6.99 oder CHF 6.00 (entspricht ca. EUR 5).
Was hast du denn genau für Preise, die 30% Differenz ausmachen?
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Bin hier zuhause
- 29.11.2011, 09:26
- #16
ich habe versucht mein beispiel allgemein zu halten, da a) die preise aus dem startpost verschwunden sind und es mir b) um die darstellung der grundthematik geht, das höhere preise nicht immer zum schaden der sache beitragen.
die genauen differenzen habe ich nie nachgerechnet. persönlich finde ich es bei den summen eh albern, aber ich respektiere dass es durchaus menschen gibt die - zurecht, für sich persönlich - auf den cent achten.
vielleicht nochmal die kernaussage meiner werke hier: "bereichern" muss sich jede wirtschaftlich denkende unternehmung. das ist schade, wird aber durch die globale weltökonomie leider so vorgegeben. bereichert man sich nicht, verliert man an einfluss z.B. gegenüber vormals gleichstarken mitbewerbern, die sich eben mehr bereichert haben und entsprechend nun mehr marktmacht (geld) besitzen.
ich muss das persönlich nicht gutheissen, aber so ist die wirtschaft nunmal.
das natuerlich lokale gegebenheiten ebenso eine rolle und vielleicht auch "DIE" rolle spielen halte ich überdies für einen wahrscheinlichen faktor, insofern stimme ich Dir da voll zu. ebenso in der sache, das jeder (leider) sich selbst verpflichtet ist und natuerlich die freie wahl hat auch beim billigsten anbieter zu kaufen.
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Bin hier zuhause
- 29.11.2011, 18:37
- #17
Es findet keine Bereicherung eines Shops in diesem Sinne statt. Auch AndroidPit folgt den branchenüblichen 30%. Der Entwickler legt den Preis fest. Der Programmierer verlangt ursprünglich 9.99$ abzüglich eines Rabatts von aktuell 3$ und damit 6.99$. Inclusive MwSt. von 19% macht das 8,32$, umgerechnet auf den aktuellen Dollar-Kurs dann grob den entsprechenden Preis, welchen AndroidPit verlangt.
Der abweichende Preis vom Google Market kommt sehr wahrscheinlich dadurch zustande, dass hier eine Möglichkeit besteht Preise regional festzulegen. Soll heißen das Unternehmen hat z.B. die Möglichkeit für die EU gesondert einen Preis anzugeben und muss nicht den Dollarpreis als weltweit gültig festsetzen.
@unregged
Ich habe nicht versucht deinen Post zu zerlegen, sondern mich bemüht die Schwachpunkte deiner Argumentation aufzuzeigen. Was haben denn die Entwicklungskosten mit unterschiedlichen Preisen bei verschiedenen Shops zu tun? Richtig: Gar nichts! Die Entwicklungskosten fallen unabhängig davon an. Auch kann ich die Argumentation mit dem Vertrieb nicht nachvollziehen. Allerorten wird davon erzählt, wie niedrig doch die Vertriebskosten bei digitalen Produkten sind und du benutzt es als Argumentation für Preisunterschiede. Da will ich das dann schon genauer wissen. Das klingt für mich wie wenn jemand bei einer BWL-Stunde nicht gänzlich eingenickt ist und mal was aufgeschnappt hat - Vertriebskosten. Immer gut einzuwerfen: Vertriebskosten sind für Preisunterschiede verantwortlich. Stimmt... meistens, aber man sollte tunlichst darauf achten, wann man das Argument bringt. Bei jedem physischem Produkt sicherlich nicht verkehrt, aber bei digitalen würde ich da sehr aufpassen.
Keines deiner Argumente konnte mir schlüssig darlegen, warum in diesem speziellem Fall ein unterschiedlicher Preis zustande kommt. Oder wie mein Mathe-Lehrer es gerne formuliert hat: Die Antwort war gut, sie war auch richtig - es war nur nicht die Antwort auf die Frage...
Shop A kassiert 100€, der Entwickler bekommt 50%,
Shop B kassiert 130€, der Entwickler bekommt 70%,
Shop C kassiert 130€, der Entwickler bekommt 50%
Shop A kassiert 100€, der Entwickler bekommt 70%,
Shop B kassiert 130€, der Entwickler bekommt 70%
Die wohl beste Argumentation wäre mMn gewesen, wenn du darauf verwiesen hättest, dass der Spaß bei iTunes ganze 7.99€ kostet (bei denen gibt es nämlich auch nicht die momentane Rabattaktion).
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Bin hier zuhause
- 30.11.2011, 08:51
- #18
Vertriebskosten sehe ich bei digitalen Produkten nicht anders als bei echten. Digitale Produkte in einem Shop unterscheiden sich von 'normalen Produkten' zunächst in Verfügbarkeit und Stückkosten. Werbung, Marketing und Maximierung kommen hingegen beiden zugute. Die ersten beiden Posten zähle ich zu den Vertriebskosten. Ebenso könnte man Sonderrabatt dazu zählen.
Deine Argumentation ist in der Tat die bessere nachvollziehbare.
Vielleicht komme ich heute Abend noch dazu diesen Post inhaltlich auszugesgalten. Aber immerhin scheint schon ein Poster hier meine Grundidee verstanden zu haben. Wenngleich meine Abteilung keine Mobileapps entwickelt, so komme ich zumindest aus der gleichen Branche, dass vielleicht noch als Info, wieso mich diese alles am besten for free Nummer so nervt.
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- 30.11.2011, 09:16
- #19
Erspar dir die Mühe, unregged, das könnte in Arbeit ausarten, wenn man es ganz detailliert ausgestalten möchte. Unterschiedliche Preise über verschiedene Vertriebskanäle sind nichts Neues, daran hat man sich gewöhnt. Ob der Grund höhere Einstandskosten, höhere Vertriebskosten oder einfach nur die Gier des Verkäufers ist, spielt keine Rolle ... Es steht jedem frei, die Preise zu vergleichen und dort zu kaufen, wo es ihm am besten passt.
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Gehöre zum Inventar
- 30.11.2011, 11:14
- #20
Wenngleich meine Abteilung keine Mobileapps entwickelt, so komme ich zumindest aus der gleichen Branche, dass vielleicht noch als Info, wieso mich diese alles am besten for free Nummer so nervt.
Es hatte den User ja auch nur Interessiert wie die Unterschiedlichen Preise zustande kommen.
Im Normalen Einkauf Kaufe ich auch lieber dort wo ich weiß, das ich Guten Service bekomme oder einen Netten Menschen Unterstütze auch wenn das mal den ein oder anderen Euro mehr kostet. for Free ist nicht immer die Beste Lösung.
Und bei dem was die Apps für Android so kosten ist das IMHO e keine Diskussion wert, das Geld was Sie kosten liegt bei den Meisten Unter dem Bett oder aber auch in irgend welchen Hosentaschen so Rum
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